Retro-Chic trifft auf Modernität in 3D
Bei Neubau Eyewear dient die 3D Technologie die modernsten und ikonischsten Design in einem zu vereinen

Retro-Chic trifft auf Modernität in 3D

Cat-Eye und Aviator – ikonische Silhouetten der Sonnenbrillen, die seit Dekaden im Trend liegen. Jetzt verleiht das innovative, österreichische Brillenlabel neubau eyewear den kultigen Brillen einen futuristischen Feinschliff. Durch den Kontrast zwischen klassischen Stainless Steel Elementen und einzigartigen Applikationen in dezenten Farbtönen aus dem 3D-Druck, werden die seit den 40er Jahren beliebten Brillen mit Olivier 3D und Virginia 3D zum absoluten Blickfang in der kommenden Herbstsaison. Mit dem Unisex-Sonnnenbrillenmodell Olivier 3D gestaltet neubau eyewear die legendäre Aviator-Shape neu. Die farbigen 3D-Elemente, die das Gestell aus Stainless Steel umspielen, verleihen dem Brillenklassiker ein modernes Flair. Diese Kombination macht sie zu einem avantgardistischen Klassiker, der sowohl männliche als auch weibliche Gesichtszüge unterstreicht. Mit den schlichten Farbtönen blue grey / eclectic silver, dark teal / glorious gold und black ink matte ist Olivier 3D die optimale Ergänzung für jeden aufregenden Look.

© Neubau Eyewear

Das extravagante Damenmodell Virginia 3D überzeugt durch seine feminine Cat-Eye- Shape, die schon auf den ersten Blick Glamour versprüht. Dabei wird das von den 90ies inspirierte Sonnenbrillenmodell Virginia aus Stainless Steel um 3D-Applikationen in leichten Pastelltönen ergänzt und sorgt für einen unvergesslichen Auftritt. Die einzigartige Sonnenbrille überzeugt in den Farben lavender / graphite, olive / glorious gold und black ink matte. Die Brillenproduktion mithilfe des 3D-Drucks ist eine Erfolgsgeschichte für neubau eyewear. Das österreichische Brillenlabel hat bereits mehrere Modelle mit den besonderen 3D-Applikationen gelauncht. Dabei setzt der Druck nicht nur neue Maßstäbe in Bezug auf das Design, sondern auch in Sachen Nachhaltigkeit. Das Produktionsverfahren ist besonders ressourcenschonend, da das Kunststoffpulver Schicht für Schicht von einem Laser gedruckt wird und das überschüssige Material weiterverwendet wird. Da ausschließlich in Linz in Österreich produziert wird, werden zusätzliche Transportwege eingespart.

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