Klassische Eleganz
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©H. Moser & Cie. 

Klassische Eleganz

Ungezähmte Eleganz

Mit der Pioneer Tourbillon Burgundy präsentiert H. Moser & Cie. eine kostbare Rarität, die geradewegs der Savanne entsprungen zu sein scheint. Das neue Modell vereint Eleganz und Robustheit und ist mit seinem bis 12 ATM wasserdichten Gehäuse aus Rotgold 5N sowohl an Land als auch im Wasser zu Hause. In dem perfekt proportionierten 40-mm-Gehäuse hat H. Moser & Cie. sein Automatikkaliber HMC 805 mit fliegendem Tourbillon und Doppelspirale verbaut. Mit seinem burgunderroten Zifferblatt – in der Kollektion Pioneer eine Neuheit – erstrahlt die Pioneer Tourbillon Burgundy in voller Pracht und ist bereit, die Elemente zu bezwingen und die Herzen von Uhrenkennern zu erobern.

Die Pioneer Tourbillon Burgundy ist eine ebenso elegante wie robuste Uhr, die Grenzen durchbricht und sich allen Herausforderungen des Alltags stilvoll anpasst. Mit ihrem Gehäuse aus Rotgold 5N und einer Wasserdichtigkeit bis 12 ATM trotzt sie den Konventionen. Ihr Burgundy Fumé-Zifferblatt, das mit dem Logo von H. Moser & Cie. in transparentem Lack versehen ist, fängt das Licht ein und unterstreicht den warmen Farbton des Rotgolds. Das khakifarbene Armband verleiht diesem zeitlos eleganten Modell einen Hauch von Abenteuergeist.

Hinter der scheinbaren Schlichtheit der Pioneer Tourbillon Burgundy verbirgt sich ein Meisterwerk der Technik: das Tourbillonwerk mit Doppelspirale, ein Paradebeispiel für Exzellenz und Präzision. Dank der beiden aufeinander abgestimmten Spiralen, hergestellt von der Precision Engineering AG, dem Schwesterunternehmen von H. Moser & Cie., wird die Wirkung der Schwerkraft auf jede der Spiralen bei der Ausdehnung ausgeglichen, was Präzision und Isochronismus im kontinuierlichen Streben nach Perfektion merklich verbessert. Ausserdem reduzieren die beiden Spiralen die normalerweise bei einer einzigen Spirale auftretende Reibung und optimieren so den Isochronismus noch zusätzlich. Und schliesslich ist das Tourbillon dank seines einzigartigen Designs ein austauschbares Modul, das nach einem einfachen „Plug-&-Play-System“ unabhängig vom Uhrwerk zusammengebaut und reguliert wird, was die Wartung vereinfacht. Das Ergebnis ist eine Uhr, die im Grossstadtdschungel ebenso zu Hause ist wie in der freien Natur.

Das Manufakturkaliber HMC 805 mit automatischem Aufzug löst das Kaliber HMC 804 ab und bietet raffinierte Neuerungen wie eine breitere Öffnung, die durch teilweise skelettierte Brücken den Blick auf den Mechanismus freigibt, kombiniert mit einer ausgesprochen modernen, anthrazitfarbenen Beschichtung. Durch die Öffnung können das Räderwerk und das bidirektionale automatische Aufzugssystem bewundert werden. Zudem wurde die Schwungmasse abgeschrägt, um die Sicht auf das Uhrwerk nicht zu behindern, das nach wie vor eine Gangreserve von mindestens 3 Tagen gewährleistet. Die Pioneer Tourbillon Burgundy ist eine Hommage an Kühnheit und Raffinesse und lädt dazu ein, das Unbekannte zu erkunden. Als wahre Rarität verkörpert sie die DNA von H. Moser & Cie., in der sich Tradition und Innovation im Geiste der Freiheit begegnen. Der unverwechselbare H. Moser Stil kühner Haute Horlogerie.

Jaeger-LeCoultre: Master Hybris Mechanica Kalibers 362

Ein Jahrzehnt nach der Einführung des Master Hybris Mechanica Kalibers 362 präsentiert Jaeger LeCoultre eine neue Interpretation der ultraflachen Minutenrepetition in einer limitierten Auflage von fünf Exemplaren mit einem tief nachtblauen Zifferblatt und einem Gehäuse aus 18 Karat Weißgold (750/1000).

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©Jaeger-LeCoultre

Die Master Hybris Mechanica Calibre 362, die nicht nur für ihren technischen Ehrgeiz, sondern auch für ihre ästhetische Reinheit von allen Seiten gelobt wird, ist ein Beweis für den Erfindungsreichtum und die außergewöhnliche Uhrmacherkunst der Grande Maison. Zum Zeitpunkt ihrer Lancierung war sie eine der weltweit flachsten Armbanduhren mit Tourbillon, und mit 7,8 mm ist sie auch heute noch die flachste Minutenrepetition in der Kollektion von Jaeger-LeCoultre – eine Seltenheit, zumal es sich um ein hochkompliziertes Werk mit automatischem Aufzug handelt. Das Kaliber selbst, das aus 566 Teilen besteht, ist nur 4,7 mm dick.

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©Jaeger-LeCoultre

Das Erbe von Klang und Präzision nutzen

Seit der Kreation der ersten Minutenrepetition im Jahr 1875 hat La Grande Maison mehr als 200 verschiedene Glockenspielkaliber entwickelt, die von relativ einfachen Weckern bis zu den komplexesten Grandes Sonneries und Westminster-Glockenspielen reichen.

Das Streben nach Präzision ist seit der Gründung von La Grande Maison im Jahr 1833 ein zentraler Wert, der in zwei Schlüsselbereichen verfolgt wird. Der erste Bereich ist die Präzision der Produktion, die die Miniaturisierung der Komponenten und die Entwicklung ultraflacher Kaliber ermöglicht. Der zweite Bereich ist die Präzision der Zeitmessung, die durch intensive Forschung und Innovation im Bereich des Regulierorgans, einschließlich der Form der Spiralfeder und der verschiedenen Formen des Tourbillons, erreicht wird.

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©Jaeger-LeCoultre

Ein Meisterwerk technischer Raffinesse mit ästhetischer Raffinesse

Für das Kaliber 362 der Master Hybris Mechanica wurden acht verschiedene Patente angemeldet, zwei für frühere Erfindungen im Zusammenhang mit dem Schlagwerk und sechs für Erfindungen, die speziell für diesen Zeitmesser entwickelt wurden:

  • Fliegende Unruh
  • Fliegende Unruh in einem fliegenden Tourbillon
  • S-förmige Spiralfeder
  • Fester Aufzugshub bei der Minutenrepetition
  • Versenkbarer Drücker bei der Minutenrepetition
  • Geräuschlose Zeitablaufsreduzierung bei der Minutenrepetition

Für das Kaliber 362 entwickelte und patentierte Jaeger-LeCoultre eine neue Form des fliegenden Tourbillons, das mit einer fliegenden Unruh ausgestattet ist. Das Ergebnis ist die patentierte S-förmige Unruhspirale, die oberhalb der Unruh und im Blickfeld des Betrachters angebracht ist. Das Design des fliegenden Tourbillons ist nicht nur eine technische Meisterleistung, sondern hat auch einen ästhetischen Vorteil: Ohne Brücke oder oberen Käfig wird die Anzeige der faszinierenden Schwingungen nicht behindert.

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©Jaeger-LeCoultre

Um dem Träger den Komfort eines automatischen Aufzugs zu bieten, wurde das Kaliber 362 als Selbstaufzugswerkkonzipiert. Dazu mussten die Uhrmacher von Jaeger-LeCoultre jedoch die Konstruktion des Aufzugsrotors überdenken, der normalerweise oben auf dem Uhrwerk sitzt und dadurch an Dicke zunimmt. Ihre Lösung – ein absolutes Novum bei einer so hochkomplizierten Armbanduhr – war die Entwicklung eines peripheren Rotors. Er umgibt das Kaliber und verfügt über einen Abschnitt aus Platin 950/1000, um das nötige Gewicht zu erzeugen, und ist auf Keramikkugeln gelagert, um ein freies Schwingen mit minimaler Reibung zu gewährleisten.

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©Jaeger-LeCoultre

Kristallgongs und Trebuchet-Hämmer verstärken die Qualität des Glockenspiels. Die Gongs sind direkt auf dem Glas der Uhr angebracht und machen das Saphirglas zum Resonanzkörper, indem sie die hervorragenden akustischen Eigenschaften dieses Materials nutzen. Die gelenkig gelagerten Hämmer geben den größten Teil der Energie zurück, die bei der traditionellen Konstruktion der Minutenrepetition verloren geht, und ermöglichen so ein Glockenspiel von noch nie dagewesener Stärke.

Die Uhrmacher ergänzten diese Elemente durch eine neue Erfindung: die Silent-Timelapse-Reduction. Sie ist in das Schlagwerk integriert und verringert die Pause zwischen dem Läuten der Stunden und Minuten, wenn keine Viertelstunden geschlagen werden müssen.

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©Jaeger-LeCoultre

Im Hinblick auf die Ästhetik der Uhr haben die Ingenieure von Jaeger-LeCoultre einen neuen Mechanismus zur Aktivierung der Minutenrepetition entwickelt und patentieren lassen: einen diskreten Entriegelungsknopf bei 8 Uhr auf der Gehäuseseite und einen versenkbaren Druckknopf bei 10 Uhr. Dieses System zur Aktivierung der Minutenrepetition bringt auch einen Leistungsvorteil mit sich: Es ermöglicht, das Gehäuse leichter wasserdicht zu machen. Wasserdichte Minutenrepetitionen sind in der Tat selten, und die Master Hybris Mechanica Calibre 362 ist bis 3 bar wasserdicht.

Der Kontrast zwischen mitternachtsblauem Zifferblatt und poliertem Weißgoldgehäuse

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©Jaeger-LeCoultre

Das Gehäuse der Master Hybris Mechanica Calibre 362 mit einem Durchmesser von 41 mm und einer Dicke von nur 7,8 mm ist von der Eleganz der ultraflachen Taschenuhren der Manufaktur aus dem frühen 20. Jahrhundert inspiriert, insbesondere von der Couteau-Taschenuhr von 1907.

Die Manufaktur entschied sich für Weißgold, da dieses Metall über hervorragende akustische Eigenschaften verfügt. Bei der Neuinterpretation des Zeitmessers bildet das nachtblauesonnenbeschienene Zifferblatt einen dramatischen Kontrast zur handpolierten Lünette, den Seiten und den spitz zulaufenden Bandanstößen.

Mit acht Patenten, darunter sechs Erfindungen, die speziell für diesen Zeitmesser entwickelt wurden, ist das Kaliber 362 der Master Hybris Mechanica ein beredtes Zeugnis für das ständige Streben der Manufaktur, die Grenzen der uhrmacherischen Innovation zu erweitern.

Meisterwerke von Louis Vuitton

Anlässlich der erstmaligen Teilnahme an der LVMH Watch Week präsentiert Louis Vuitton zwei beeindruckende Uhrenlinien: die Tambour Taiko Spin Time Kollektion und die Tambour Convergence Seit über 20 Jahren steht die Maison für herausragende Uhrmacherkunst, die eine gelungene Verbindung von Tradition und Innovation verkörpert. Im Zentrum dieser Expertise steht die renommierte Manufaktur La Fabrique du Temps Louis Vuitton in Meyrin, Genf, die als Wiege der Haute Horlogerie gilt.

Die Neuheiten der Kollektionen 2025 wurden mit höchster Präzision und einer Vielzahl an Savoir-faire-Techniken vollständig in der Manufaktur entwickelt und gefertigt. Sie spiegeln die außergewöhnliche Handwerkskunst und Kreativität von Louis Vuitton wider.  

Louis Vuitton Tambour Taiko Spin Time Kollektion
Die Tambour Taiko Spin Time Kollektion ist eine bemerkenswerte Hommage an die Kunst des Reisens, meisterhaft interpretiert von Michel Navas und Enrico Barbasini, den beiden herausragenden Uhrmachern des Hauses. Angeregt durch die ikonischen Anzeigetafeln auf Flughäfen, kombiniert sie technologische Innovation mit künstlerischer Raffinesse. Die Spin Time-Komplikation, erstmals 2009 vorgestellt, war ein wegweisender Schritt in der Geschichte der Uhrmacherkunst von Louis Vuitton. Sie ist das erste patentierte Uhrwerk von La Fabrique du Temps Louis Vuitton und zugleich das weltweit erste dreidimensionale Jumping-Hour-Display.

Mit dem neuen Tambour Taiko Gehäuse, inspiriert von japanischen Trommeln, erreicht diese Kollektion eine neue Dimension handwerklicher Perfektion. Das Gehäuse aus 18-karätigem Weißgold beeindruckt durch integrierte, hohl gearbeitete Hörner und eine bislang unerreichte Verarbeitungsqualität. Es ist in zwei Größen erhältlich – 42,5 mm und 39,5 mm – sowie in zwei diamantbesetzten Varianten. Die Serie umfasst sechs limitierte Modelle in einem edlen Delfingrau, die den Höhepunkt der Veredelung dieser ikonischen Komplikation darstellen.  

Louis Vuitton Tambour Convergence
Die Tambour Convergence ist eine raffinierte Unisex-Uhr mit einem Durchmesser von 37 mm, deren Uhrwerk und Gehäuse vollständig in der Manufaktur La Fabrique du Temps Louis Vuitton gefertigt wurden. Sie überzeugt durch zahlreiche handveredelte Details und höchste Präzision. Das von Vintage-Elementen inspirierte Design ergänzt die bestehenden Tambour- und Escale-Kollektionen und interpretiert die markante Tambour-Gehäuseform zeitgemäß neu.

Ein herausragendes Merkmal ist das zentrale Fenster, das den Zeitverlauf mit poetisch bewegten Scheiben visualisiert und das Konzept der „Konvergenz“ eindrucksvoll verkörpert. Das hochglanzpolierte Obergehäuse ist nicht nur ein stilvolles Statement, sondern auch eine exquisite Leinwand für kunstvolle Veredelungen wie Guilloché und Edelsteinbesatz