Lack, Optimismus und Erfolg
Feinste Uhrmacherkunst in der Manufaktur Chopard.

Lack, Optimismus und Erfolg

Getreu der Firmentradition ehrt Chopard die Traditionen Asiens. Zur Realisierung des Zifferblatts des Modells L.U.C XP Urushi Year of the Rat beriefen sich die Handwerker auf die überlieferte japanische Kunst des Urushi-Lacks. Das Zifferblatt thematisiert das nächste Tierkreiszeichen des traditionellen chinesischen Kalenders: die Ratte, der Intelligenz und Hartnäckigkeit nachgesagt werden. Die 88 Exemplare dieser raffinierten und symbolträchtigen Uhr aus 18-karätigem Roségold werden von einem extraflachen Kaliber aus den Ateliers der Manufaktur Chopard angetrieben: dem L.U.C 96.17-L.

© Chopard

Die Quintessenz von Urushi, einer überlieferten japanischen Lack-Kunst, vermählt sich mit der höchsten Stufe der helvetischen Uhrmacherkunst, wie Chopard sie praktiziert. Auf diese Weise entsteht das Modell L.U.C XP Urushi Year of the Rat, eine limitierte Serie von 88 Exemplaren, die einzig in den Boutiquen der Marke erhältlich sein werden. Chopard, die Manufaktur der Emotionen, feiert den Übergang zu einem neuen Jahr im traditionellen chinesischen Kalender wie gewohnt mit einem ausdrucksstarken und symbolträchtigen Zifferblatt. Tatsächlich beginnt der Zyklus des cinesischen Kalenders jeweils mit dem Jahr der Ratte.

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Das Zifferblatt dieser neuen, dem chinesischen Kalender gewidmeten Uhr wurde vollständig von Hand gestaltet. Mit der Verwendung der traditionellen japanischen Kunst des Urushi, die Lack und Goldstaub vermischt, verneigt sich Chopard vor den asiatischen Künsten. Die Szene zeigt eine vergoldete Ratte, die aufrecht auf einem Maiskolben sitzt, dem Symbol für Fülle. Gegenüber davon liegt eine Khaki, also eine Frucht, die im Winter geerntet wird und Langlebigkeit symbolisiert. Dazwischen ein Blumenstrauss in den drei glückbringenden Farben Blau, Gold und Grün. In der traditionellen Darstellung des chinesischen Tierkreises ist die Ratte ehrgeizig, charmant, intelligent und voller Tatendrang. Sie ist ein Familienmitglied, ein treuer Freund, der grosszügig gegenüber seinen Nächsten und ihnen eine Quelle des Optimismus ist.

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Es ist das Harz des Urushi Baumes, auch «Baumlack» oder «Japanischer Lack» genannt, welches als Ausgangsmaterial für diese überlieferte Kunst dient. Das aus Japan und China stammende Harz kann nur einmal pro Jahr in sehr geringen Mengen gewonnen werden. Erst drei bis fünf Jahre nach der Ernte erlangt das Harz durch eine spezielle Behandlung die widerstandsfähige, honigartige Konsistenz des Lacks. Dann erst kann man sie in sehr dünnen Schichten auftragen. Die 88 Zifferblätter dieser limitierten Serie konnten durch die Zusammenarbeit zwischen Chopard und dem treuen Partner, der Firma Yamada Heiando erschaffen werden. Hier arbeitet einer der grossen Meister des Urushi. Dies ist nur eines der zahlreichen Beispiele, wie Chopard überliefertes Wissen und die seltenen Handwerkskünste pflegt.

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Solche Miniaturkunstwerke kommen durch nichts anderes besser zur Geltung als in Verbindung mit der Linie L.U.C XP. Dieser extraflache Zeitmesser von diskreter Eleganz wird durch die Handwerker der Manufaktur Chopard gemäss den Vorgaben der hohen traditionellen Uhrmacherkunst von Hand dekoriert. Sein Kaliber L.U.C 96.17-L lässt sich durch einen Saphirglasboden bewundern. Trotz seiner geringen Bauhöhe von 3,3 mm erreicht dieses Werk eine respektable Gangreserve von 65 Stunden. Damit bietet es einen seltenen Kompromiss aus Finesse und Alltagstauglichkeit. Mit einem Durchmesser von 40 mm und einer Dicke von 6,8 mm präsentiert sich das Gehäuse in den idealen Abmessungen für die Handgelenke einer asiatischen Klientel, für welche das Modell L.U.C XP Year of the Rat natürlich bestimmt ist.

© Chopard
12. 11. 2019 / gab
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