Uhren im Klassikdesign
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©Piotr Stoklosa

Uhren im Klassikdesign

OMEGA stellt die Seamaster 37mm Milano Cortina 2026 vor

In einem Jahr, am 6. Februar 2026, wird sich die Aufmerksamkeit der Welt auf die Eröffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele Milano Cortina 2026 richten. Als offizieller Zeitnehmer der Olympischen Spiele seit 1932 feiert OMEGA diesen Meilenstein mit der Einführung der Seamaster 37 mm Milano Cortina 2026, einem Zeitmesser, der das fortdauernde Design-Erbe einer ikonischen Kollektion zelebriert.

OMEGAs olympische Reise erstreckt sich über mehr als neun Jahrzehnte Präzisionszeitmessung. Die Marke ist seit den Spielen in Los Angeles 1932 offizieller Zeitnehmer und hat bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Zeitmessung im Sport revolutioniert haben. Diese Sonderedition kombiniert klassische Elemente des kultigen Seamaster-Designs mit moderner Handwerkskunst. Das symmetrische, aus 18K Moonshine™ Gold gefertigte Gehäuse weist raffinierte Proportionen auf, die durch eine polierte Oberfläche und die charakteristische sechseckige Krone noch verstärkt werden – Designelemente, die an die ursprünglichen Seamaster Olympia-Zeitmesser erinnern.
Das Herzstück des Zeitmessers ist ein makelloses weißes Grand-Feu-Emailzifferblatt, das eine elegante Bühne für skulpturale 18K Moonshine™ Gold Indexe bildet. Diamantgeschliffene und facettierte Dauphine-Zeiger aus 18 Karat Gold ergänzen die übertragenen Markierungen aus grauem Petit-Feu-Email, darunter die charakteristische Seamaster-Typografie und die Minutenanzeige.

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©OMEGA

„Dieser Zeitmesser steht für unsere olympischen Spitzenleistungen seit Los Angeles“, sagt Raynald Aeschlimann, Präsident und CEO von OMEGA. „Während das Design der Seamaster 37 mm seit den Spielen in Melbourne 1956 bemerkenswert gleich geblieben ist, hat sich unsere Zeitmesstechnik kontinuierlich weiterentwickelt.“ Das Innenleben der Uhr, das Kaliber 8807 mit Automatikaufzug und Co-Axial-Master-Chronometer, beweist die herausragende Präzision, Leistung und magnetische Beständigkeit von OMEGA, die durch die Master-Chronometer-Zertifizierung und die vom Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) zertifizierten Tests garantiert werden. Die Verbindung zu Olympia wird durch eine Gedenkmedaille auf dem polierten Gehäuseboden mit dem Logo der Olympischen Spiele Milano Cortina 2026 zelebriert. Der Zeitmesser wird an einem braunen Lederarmband mit passendem Lederfutter und einer polierten 18K Moonshine™ Goldschließe präsentiert.

Meisterwerke von Louis Vuitton

Anlässlich der erstmaligen Teilnahme an der LVMH Watch Week präsentiert Louis Vuitton zwei beeindruckende Uhrenlinien: die Tambour Taiko Spin Time Kollektion und die Tambour Convergence Seit über 20 Jahren steht die Maison für herausragende Uhrmacherkunst, die eine gelungene Verbindung von Tradition und Innovation verkörpert. Im Zentrum dieser Expertise steht die renommierte Manufaktur La Fabrique du Temps Louis Vuitton in Meyrin, Genf, die als Wiege der Haute Horlogerie gilt.

Die Neuheiten der Kollektionen 2025 wurden mit höchster Präzision und einer Vielzahl an Savoir-faire-Techniken vollständig in der Manufaktur entwickelt und gefertigt. Sie spiegeln die außergewöhnliche Handwerkskunst und Kreativität von Louis Vuitton wider.  

Louis Vuitton Tambour Taiko Spin Time Kollektion
Die Tambour Taiko Spin Time Kollektion ist eine bemerkenswerte Hommage an die Kunst des Reisens, meisterhaft interpretiert von Michel Navas und Enrico Barbasini, den beiden herausragenden Uhrmachern des Hauses. Angeregt durch die ikonischen Anzeigetafeln auf Flughäfen, kombiniert sie technologische Innovation mit künstlerischer Raffinesse. Die Spin Time-Komplikation, erstmals 2009 vorgestellt, war ein wegweisender Schritt in der Geschichte der Uhrmacherkunst von Louis Vuitton. Sie ist das erste patentierte Uhrwerk von La Fabrique du Temps Louis Vuitton und zugleich das weltweit erste dreidimensionale Jumping-Hour-Display.

Mit dem neuen Tambour Taiko Gehäuse, inspiriert von japanischen Trommeln, erreicht diese Kollektion eine neue Dimension handwerklicher Perfektion. Das Gehäuse aus 18-karätigem Weißgold beeindruckt durch integrierte, hohl gearbeitete Hörner und eine bislang unerreichte Verarbeitungsqualität. Es ist in zwei Größen erhältlich – 42,5 mm und 39,5 mm – sowie in zwei diamantbesetzten Varianten. Die Serie umfasst sechs limitierte Modelle in einem edlen Delfingrau, die den Höhepunkt der Veredelung dieser ikonischen Komplikation darstellen.  

Louis Vuitton Tambour Convergence
Die Tambour Convergence ist eine raffinierte Unisex-Uhr mit einem Durchmesser von 37 mm, deren Uhrwerk und Gehäuse vollständig in der Manufaktur La Fabrique du Temps Louis Vuitton gefertigt wurden. Sie überzeugt durch zahlreiche handveredelte Details und höchste Präzision. Das von Vintage-Elementen inspirierte Design ergänzt die bestehenden Tambour- und Escale-Kollektionen und interpretiert die markante Tambour-Gehäuseform zeitgemäß neu.

Ein herausragendes Merkmal ist das zentrale Fenster, das den Zeitverlauf mit poetisch bewegten Scheiben visualisiert und das Konzept der „Konvergenz“ eindrucksvoll verkörpert. Das hochglanzpolierte Obergehäuse ist nicht nur ein stilvolles Statement, sondern auch eine exquisite Leinwand für kunstvolle Veredelungen wie Guilloché und Edelsteinbesatz

L.U.C XPS Forest Green:: Inbegriff schlichter Eleganz

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©Chopard

Die Uhr L.U.C XPS Forest Green verkörpert die drei Grundprinzipien der L.U.C Kollektion: technische Leistung, ästhetische Raffinesse und das Engagement für zertifizierte Uhrmacherkunst. All dies kommt in dem Modell mit dem neuen waldgrünen Sektor-Zifferblatt zum Ausdruck, in dem Vintage-Charme und moderne Haute Horlogerie verschmelzen. Den Rahmen dafür bietet ein Gehäuse in Lucent Steel™ – ein Material, das für eine verantwortungsvolle Herstellung steht. Mit einem Durchmesser von 40 mm hat das Gehäuse die perfekten Proportionen für jedes Handgelenk. Das Zifferblatt harmoniert mit dem unverkennbaren Design von Chopard: dem klassischen Gehäuse, den Bandanstößen und den typischen rhodinierten Dauphine-Zeigern. Der Schriftzug „Chronometer“ auf dem Zifferblatt verweist darauf, dass das Uhrwerk der L.U.C XPS Forest Green, das Kaliber L.U.C 96.12-L, die strengen Anforderungen an die Ganggenauigkeit der Offiziellen Schweizer Chronometer-Prüfstelle COSC erfüllt. Mit der Gesamtheit dieser Details erweist sich die Neuheit als Beleg für die Design- und Fertigungskompetenz, die Chopard im eigenen Haus pflegt.

Sie ist der jüngste Neuzugang in der L.U.C Kollektion von Chopard: Die neue L.U.C XPS Forest Green ist die zeitgemäße Verbindung eines außergewöhnlichen Materials mit der Kunst des Uhrmacherhandwerks. Dafür stehen die exklusive Chopard-Legierung Lucent Steel™, die vorzügliche Eigenschaften mit einem Recyclinganteil von mindestens 80 % verbindet, sowie das hauseigene Kaliber L.U.C 96.12-L. Das satinierte Zifferblatt, dessen Farbe Waldgrün durch PVD-Beschichtung entsteht, verleiht der Uhr eine ausdrucksvolle Tiefe und Raffinesse. Das Sektor-Zifferblatt mit seinen präzisen Einteilungen und anspruchsvollen Details hat einen besonderen Vintage-Charme, der in Einklang mit der zeitgemäßen und klassischen Ausstrahlung der Uhr steht.

Ein Sektor-Zifferblatt mit ausdrucksvollem Charme
Das Sektor-Zifferblatt der Neuheit zeigt Einflüsse von Art déco und Bauhaus-Design – in den konzentrischen Kreisen sowie der betont funktionalen Gestaltung. Die Aufteilung des Zifferblatts lenkt die Aufmerksamkeit auf die Darstellung der Zeit und besitzt sowohl eine große Faszination als auch ästhetische Tiefe. Es existiert zwar keine eindeutige Definition eines Sektor-Zifferblatts, sicher ist jedoch, dass es zwei konzentrische Kreise aufzuweisen hat – einen für die Darstellung der Minuten, den anderen für die der Stunden. Die Markierungen für Minuten und für Stunden sind radiale Linien, die vom inneren zum äußeren Kreis führen, sodass einzelne „Sektoren“ entstehen. In den 1930er Jahren war diese Darstellung sehr populär und bei Uhren verschiedener Hersteller zu finden – oftmals, weil sie mit den gleichen Zifferblattlieferanten arbeiteten. Der Stil setzte sich in den 1940er und 1950er Jahren fort, bevor er in den 1960ern in Vergessenheit geriet. In den vergangenen Jahren erlebte das Design ein Comeback – etwa bei dem Uhrenmodell L.U.C Qualité Fleurier, das 2005 von der Chopard Manufacture vorgestellt wurde. Die Ausdruckskraft liegt auch im aktuellen Modell in der Verbindung des markanten Layouts mit der Farbe Waldgrün und kontrastierenden Indexen in Cremeweiß.