Tudor Black Bay 58 in neuem Glanz
Die Black Bay 58 ist bei Uhrenliebhabern besonders beliebt. Nun gibt es ein neues Modell mit einer „Master Chronometer“- Zertifizierung. Darüber hinaus ist die neue, ganz in Bordeaux gehaltene Black Bay 58 zum ersten Mal mit einem fünfreihigen Armband und einer „T-fit“-Schließe ausgestattet.
Die Black Bay 58 ist nach dem Jahr benannt, in dem die erste TUDOR Taucheruhr, die bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdicht war, die Referenz 7924, vorgestellt wurde. Sie wurde auch „Big Crown“ genannt. Neben weiteren ästhetischen Anspielungen auf die berühmte historische Armbanduhr verfügt dieses Modell über ein Gehäuse von 39 mm, das den charakteristischen Proportionen der 1950er-Jahre entspricht.
Die neue Variante der Black Bay 58 besitzt alle Designmerkmale, die typisch für TUDOR sind. Zudem verfügt sie über die ästhetischen Details des Prototyps einer TUDOR Submariner, der Referenz 79190, der in den 1990-er Jahren entwickelt wurde. Dieses Modell besaß ein glänzendes bordeauxfarbenes Zifferblatt mit einer dazu passenden Lünette. Es wurde letzten Endes nie produziert, doch sein Design lebt nun in dieser brandneuen Black Bay 58 fort.
Zusätzlich zu diesem verfeinerten Look besitzt die neue Black Bay 58 die „Master Chronometer“-Zertifizierung, einen der anspruchsvollsten Standards der Branche in Bezug auf Chronometrie und Magnetfeldresistenz. Jede vollständig montierte Armbanduhr wird vom Eidgenössischen Institut für Metrologie, kurz METAS, in der Schweiz getestet.
Und schließlich ist die neue Black Bay 58 nun mit einem drei- oder fünfreihigen Edelstahlband oder einem Kautschukband erhältlich. Alle drei Armbänder verfügen über eine Schließe mit dem TUDOR „T‑fit“-System zum schnellen Verstellen der Länge, sodass sie einen äußerst hohen Tragekomfort besitzen.
METAS-Zertifiziert
Die METAS-Zertifizierung als „Master Chronometer“ ist umfassend und deckt die wichtigsten Funktionsmerkmale einer Uhr ab, etwa Präzision, Magnetfeldresistenz, Wasserdichtheit und Gangreserve. Ihre Standards sind enorm hoch, angefangen bei der Präzision.
Um sich zu qualifizieren, muss eine Uhr in der Lage sein, in einem Abweichungsbereich von 5 Sekunden pro Tag (0/+5) zu funktionieren, d. h. 5 Sekunden weniger als die Vorgabe des Schweizer Prüfinstituts Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) (–4/+6) bei einem Test am nicht eingeschalten Uhrwerk und eine Sekunde weniger als der interne Standard von TUDOR, der für die Modelle der Marke mit einem Manufakturwerk (–2/+4) gilt.
Die Zertifizierung garantiert darüber hinaus die Ganggenauigkeit einer Uhr, die Magnetfeldern mit 15.000 Gauß ausgesetzt ist. Schließlich garantiert sie auch die Herstellerangaben zur Wasserdichtheit und zur Gangreserve. Zudem ist es erwähnenswert, dass für den Erhalt der Zertifizierung zwei Voraussetzungen erfüllt sein müssen: Die Schweizer Fertigung muss den Kriterien von „Swiss Made“ entsprechen, und das Uhrwerk muss vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) zertifiziert sein.
Unvergleichbare Optik
Die Black Bay bleibt eine der unverwechselbarsten TUDOR Modelllinien. Bei der Black Bay 58 behält das Gehäuse seine originalen Proportionen mit einem Durchmesser von 39 mm, bei einem flacheren Profil. Die in eine Richtung drehbare bordeauxfarbene Lünette bietet gute Griffigkeit, und ihre Zahlenscheibe besitzt dezent abgerundete Ziffern, die mit der Kontur des Außenrings harmonieren. Die ästhetischen Details beschränken sich aber nicht nur auf die Abmessungen des Gehäuses und die Lünette.
Der Sekundenzeiger erinnert mit seinem Lollipop-Design an die frühen Taucheruhren der Marke, während das satinierte bordeauxfarbene Zifferblatt einen leichten Sonnenschliff besitzt, wodurch es bei direktem Lichteinfall dezent glänzt. Auch die Ergonomie hat sich weiterentwickelt, was sich an der neu designten Krone zeigt. In Anlehnung an die abgerundeten Aufzugskronen der historischen technischen Uhren der Marke ist diese bündig am Gehäusemittelteil angebracht, sodass der Kronentubus unsichtbar ist.
Das dreireihige Edelstahlband mit Nietenoptik der Black Bay 58 ist optisch von den vernieteten Armbändern mit Faltschließen inspiriert, die TUDOR in den 1950er- und 1960er-Jahren herstellte. Diese waren berühmt für ihre sichtbaren Nietköpfe an den Seiten der Bandelemente. Die Armbänder besaßen darüber hinaus ein markantes stufenartiges Design, bei dem jedes Element, ausgehend von der Schließe, etwas größer war als das vorherige.
Diese beiden ästhetischen Details finden sich auch am aktuellen Armband wieder, das moderne Herstellungsmethoden mit massiven Elementen und mittels Laser verzierten sichtbaren Nietköpfen vereint. Das Armband verfügt – ebenso wie das fünfreihige Edelstahlband, das ebenfalls für dieses Modell erhältlich ist – über eine TUDOR mit genialem Schnellverstellsystem. Dieses praktische und ohne zusätzliche Hilfsmittel zu bedienende System bietet fünf Positionen und ermöglicht den Trägern eine direkte Einstellung des Armbands über eine Länge von 8 mm. Darüber hinaus besitzt die Schließe Kugellager aus Keramik, die für ein reibungsloses und sicheres Verschließen und eine angenehme Haptik sorgen.
Die Black Bay 58 ist auch mit einem anpassbaren schwarzen Kautschukband erhältlich. Das Armband ist in drei Größen verfügbar und besitzt eine TUDOR „T fit“-Schließe, sodass es an die individuelle Handgelenkgröße des Trägers angepasst werden kann. Auf der Innenseite trägt es das charakteristische „Snowflake“-Motiv, das für zusätzliche Griffigkeit sorgt. Dieses wurde speziell für dieses Modell angepasst.
Die Erkennungsmerkmale
die von TUDOR Taucheruhren aus den 1950er-Jahren inspiriert wurden. Sie übernehmen die charakteristischen eckigen Zeiger, von Sammlern „Snowflake“-Zeiger genannt, die 1969 im Katalog der Marke erschienen. Die Aufzugskrone ohne Kronenschutz und die typischen Merkmale des Gehäuses erinnern an die ersten Generationen der TUDOR Taucheruhren.
Die Black Bay Linie ist das Ergebnis einer subtilen Mischung aus traditioneller Ästhetik und moderner Uhrmacherkunst. Sie ist weit von einer identischen Neuauflage eines Klassikers entfernt. Vielmehr bewahrt sie die über 70‑jährige Tradition der TUDOR Taucheruhren, während sie gleichzeitig konsequent in der Gegenwart verankert ist. Obwohl sich die Linie in ihrer Konzeption an klassischen Modellen orientiert, entsprechen Fertigungstechnik, Zuverlässigkeit, Robustheit und Oberflächenqualität den strengeren Branchenstandards von heute.
Die Tudor Black Bay Chrono „Carbon 25″
TUDOR ist seit den 1950er-Jahren mit dem Motorsport verbunden und nimmt dabei an Wettbewerben auf der offenen Straße, auf der Rennstrecke und sogar in der Wüste teil. Der neue Black Bay Chrono „Carbon 25“ mit einem vollständig – einschließlich der Verbindungselemente – aus Carbonfaser gefertigten Gehäuse und Drückern in Titan, steht für eine lange Geschichte der Zusammenarbeit von TUDOR mit Rennteams. Mit einem technisch fortschrittlichen, neu gestalteten, leichten Gehäuse, einem Säulenrad-Manufakturwerk und einer Ästhetik, die vom Formula One Team Visa Cash App Racing Bulls inspiriert ist, lässt der Black Bay Chrono „Carbon 25“ die Konkurrenz hinter sich.
TUDOR und der Motorsport
Der Motorsport ist von Natur aus gefährlich. Das Fahren bei Höchstgeschwindigkeit erfordert von den Fahrern, an der Grenze des Leistungs- und Sicherheitsrahmens zu operieren. Die Zeit steht dabei im Mittelpunkt des Rennfahrens. Sie macht den Unterschied zwischen Siegern und Verlierern aus. Champions werden im Bruchteil einer Sekunde ermittelt.
TUDOR weiß genau, wie wichtig die Zeit für die besten Fahrer der Welt ist. Schon in den 1960er-Jahren, als TUDOR in Japan für einen hochmodernen Porsche 906 warb, trugen die Fahrer TUDOR Uhren am Handgelenk. Auch 2025 sorgt TUDOR dafür, dass die Rennfahrer auf Kurs bleiben. Fragen Sie einfach die Formula One Team Visa Cash App Racing Bull Fahrer Liam Lawson und Isack Hadjar.
Der neue Black Bay Chrono „Carbon 25“ führt die lange Tradition von TUDOR und dem Motorsport fort. Dieses neue Modell spiegelt TUDORs unermüdliches Streben nach mechanischer Leistung wider. Mit seinem leichten Gewicht ist Carbonfaser das ideale Material für Rennchronographen.
Weniger Gewicht, mehr Geschwindigkeit – und diese kann mit der Chronographenfunktion des Manufaktuwerks Kaliber MT5813 und der aus einem Stück gefertigten Lünette mit Tachymeterskala, die ebenfalls aus Carbonfaser besteht, genauestens gemessen werden. Jede noch so kleine Reduzierung von Gewicht zählt – so sind sogar die Elemente, die das Gehäuse mit dem Hybridarmband verbinden, aus Carbonfaser gefertigt. Für einen rein ästhetischen Touch sind darüber hinaus auch die Chronographen-Totalisatoren aus Carbonfaser.
Die Gestaltungsmerkmale der Uhr spiegeln jene des Formula One Team Visa Cash App Racing Bull Rennautos der Saison 2025 wider. Als Hommage an dieses wichtige Jahr in der fortlaufenden Geschichte von TUDOR und dem Motorsport werden ausschließlich 2.025 Exemplare des Black Bay Chrono „Carbon 25“ produziert.
Jede Uhr ist individuell mit einer Nummer auf dem PVD-beschichteten Gehäuseboden in Titan gekennzeichnet. Motorsportfeeling fürs Handgelenk – und deutlich einfacher als in das Cockpit eines Formel 1 Wagens zu kommen.
Der Geist des Asphalts und des Meeres
Das Modell Black Bay Chrono macht sich, der Ästhetik der Black Bay Linie treu, die berühmten „Snowflake“-Zeiger – ein Markenzeichen der Taucheruhren seit 1969 – in einer eigenen Variante zu eigen, die dank des gewölbten „Racing White“ Zifferblatts hervorragende Ablesbarkeit bietet.
Der 45-Minuten-Totalisator und die Datumsanzeige auf der 6-Uhr-Position sind von der ersten Generation von TUDOR Chronographen inspiriert. Die charakteristischen Merkmale der Black Bay Linie – abgeschrägte Hornbügel und eine Aufzugskrone mit der TUDOR Rose – finden sich an einem Gehäuse aus Carbonfaser von 42 mm Durchmesser wieder. Typisch für die große Detailgenauigkeit der Marke, wurde das Design der Drücker in Titan von der allerersten Generation der TUDOR Chronographen inspiriert. Eine feststehende Lünette in Carbonfaser mit Tachymeterskala rundet das Erscheinungsbild und die Funktionalität dieses sportlichen Chronographen ab.
Das Kaliber MT5813
Das Manufakturwerk Chronographenkaliber MT5813, mit dem der Black Bay Chrono ausgestattet ist, zeigt die Stunden-, Minuten-, Sekunden-, Chronographen- und Datumsfunktionen. Es ist im typischen Stil der TUDOR Manufakturwerke gehalten. Der Rotor aus einem Wolfram-Monoblock ist durchbrochen und satiniert mit sandgestrahlten Details. Die Brücken und die Hauptplatine sind abwechselnd mit sandgestrahlten, polierten Oberflächen und Laser-Verzierungen gestaltet.
Mit einer Gangreserve von 70 Stunden und einer Siliziumspiralfeder wurde das Manufakturwerk Chronographenkaliber MT5813 vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziert – seine Leistung übertrifft die von diesem unabhängigen Institut festgelegten Standards. Während das COSC in der täglichen Nutzung einer Armbanduhr eine durchschnittliche Abweichung zwischen –4 und +6 Sekunden im Verhältnis zur absoluten Zeit bei einem nicht eingeschalten Uhrwerk zulässt, besteht TUDOR auf einer Abweichung von –2 bis +4 Sekunden in der Nutzung, wenn die Uhr vollständig montiert ist. Das Hochleistungskaliber wird entsprechend traditioneller Uhrmacherkunst hergestellt und montiert und ist mit einem Säulenrad-Mechanismus sowie einer vertikalen Kupplung versehen. Der TUDOR Qualitätsphilosophie getreu ist es außerordentlich robust und zuverlässig. Garantiert wird dies durch eine Reihe anspruchsvoller Tests, die sämtliche Armbanduhren von TUDOR durchlaufen.
Abgeleitet von dem Chronographenmanufakturwerk Kaliber B01, mit einem von TUDOR entwickelten hochpräzisen Regulierorgan sowie exklusiven Oberflächen, ist dieses Manufakturwerk das Ergebnis einer dauerhaften Zusammenarbeit der beiden Marken, die sich zur Bündelung ihrer Expertise bei der Konstruktion und Produktion bestimmter mechanischer Uhrwerke entschlossen haben.
Die Erkennungsmerkmale
Wie andere Modelle in der Black Bay Linie übernimmt der Black Bay Chrono die charakteristischen eckigen Zeiger von TUDOR, auch bekannt als „Snowflake“-Zeiger, die erstmals 1969 im Katalog der Marke zu finden waren. Das Ergebnis ist eine subtile Mischung aus traditioneller Ästhetik und moderner Uhrmacherkunst, welche die Black Bay Linie zu viel mehr als einer identischen Neuauflage eines Klassikers macht. Sie vereint die Merkmale von fast 70 Jahren TUDOR Taucheruhren und ist gleichzeitig konsequent in der Gegenwart verankert. Obwohl sich das Design in seiner Konzeption an klassischen Modellen orientiert, übertrifft sie in Herstellungstechnik und Robustheit, Zuverlässigkeit, Widerstandsfähigkeit und Präzision sowie Oberflächenqualität die Branchenstandards.
Fünf Jahrzehnte TUDOR Chronographen
1970 stellte TUDOR seinen ersten Chronographen vor, die Oysterdate. Als Uhr, die sowohl robust als auch funktional war, zeichnete sich ihr einzigartiges Design durch ihre leuchtenden Farben, ihre fünfeckigen Stundenindizes in Form einer Homeplate aus dem Baseball, ihren 45-Minuten-Totalisator und ihre Datumsfunktion auf der 6-Uhr- Position aus. Sofort von der Welt des Motorsports übernommen, ebnete sie den Weg für über 50 Jahre technischer Chronographen, die TUDOR seitdem stetig weiter optimiert.