Possession Rainbow
Piaget bereichert seine ikonische Possession-Kollektion mit drei neuen Rainbow-Kreationen in den Farben des Regenbogens. Ein Armband, ein Anhänger und ein Ring bilden ein spielerisches und fröhliches Tages-Set, das sich mit der historischen Possession-Garderobe kombinieren lässt. Schönheit ist ein Spiel.
Die 1990 entstandene Possession-Kollektion ist Piagets erster Ausflug in die Welt des Tagesschmucks, nachdem das Unternehmen Jahrzehnte den außergewöhnlichen Schmuckstücken gewidmet hatte und mit der gleichen Leidenschaft eines Uhrmachers und der eines Juweliers an der Schwelle der 1960er Jahre oszillierte. Der Possession Ring, der hübsch in einem weiteren Ring eingebettet ist und von den Uhrmachertechniken des Hauses inspiriert wurde, und der ebenso greifbar wie gleichzeitig geheimnisvoll ist.begeistert sofort ein nach kühnem Schmuck suchendes Publikum. Als wahrer zeitgenössischer Talisman lädt der Drehring zum Spielen und zur ständigen Interaktion ein. Eine intuitive Geste, die beruhigt und verbindet. Nachdem die Possession-Kollektion mit der ikonischen Goldgravur, dem sogenannten Decor Palace, versehen wurde, präsentiert sie sich nun in den wechselnden und magnetischen Nuancen der bunten Steine: zwischen Diamanten, rosa oder gelben Saphiren oder vibrierenden Tsavoriten. Das Ganze wird durch die filigrane Goldarbeit des Decor Palace unterstrichen, einem einzigartigen Verfahren, das vom virtuosen Savoir-faire der Métiers d’or des Hauses Piaget zeugt.
Die Kunst der Farbe
Diese Neuheiten sind Teil einer Liebesgeschichte, die in den 1960er Jahren zwischen Piaget und der Farbe begann. Zuerst mit den Ziersteinen Türkis, Malachit, Tigerauge, Lapislazuli, dann mit den Edelsteinen, die die Lünette der ersten Schmuckuhren schmückten, bevor sie als Meister über diesen einzigartigen Kreationen thronten. Wenn eine Farbe die Oberhand gewann, etabliert sich die Regenbogen-Signatur heute als ein neues Kapitel dieses farbenfrohen Erbes und sublimiert die Konturen einer Limelight Gala-Uhr, einer Piaget Polo Date 36mm oder die großzügigen Konturen von Possession. Das Rainbow-Sertissage erfordert eine millimetergenaue Präzision. Jeder Stein – Diamant, Rubin, Saphir, Tsavorit – wird von einem Gemmologen nach seiner Farbe und Größe ausgewählt, um eine perfekte Abstufung der Regenbogenfarben zu gewährleisten. Eine technische Herausforderung von Format. Diese Komplexität wird durch die Akribie des Decor Palace ergänzt, einem weiteren unverwechselbaren Code des Hauses. Diese Goldschmiedearbeit wurde 1961 geschaffen und Anfang der 2000er Jahre in den Archiven wiederentdeckt: sie verwandelt Gold in eine strukturierte Oberfläche mit einzigartigen, unregelmäßigen Reflexen. Jedem Handwerker seine Geste, die jedes Stück einzigartig macht, nach seinem Bild, und so den einzigartigen Charme fortsetzt, der die Kreationen von Piaget seit jeher umgibt.
Zeitloses Türkis
Sixtie, Essentia, Swinging Sautoirs… Die Maison Piaget präsentiert eine Symphonie fröhlicher Farben, die sich immer wieder verändert. Eine Reihe neuer türkisfarbener Zeitmesser, die das Erbe von Piagets zeitloser Kreativität und farbintensiver Ausgelassenheit verkörpern.
In diesem Jahr lädt Piaget dazu ein, die bezaubernde Schönheit des Türkis – eines Schmucksteins, der seit Jahrtausenden Kulturen und Zivilisationen inspiriert – neu zu entdecken: mit einer kühnen neuen Kollektion von Schmuckuhren, die die legendäre Handwerkskunst, das Gespür für Farben und das Spiel der Formen des Hauses in sich vereinen. Von den sanft geschwungenen Linien der neuen Schmuckuhr Sixtie bis hin zu den kaskadenartigen Silhouetten der Swinging Sautoirs – Piaget setzt sich über Konventionen hinweg und zelebriert eine lebensbejahende Kreativität, die Konventionen sprengt.
Seit Jahrhunderten wird der Türkis wegen seines leuchtenden Blaus verehrt. Während die alten Ägypter dem Türkis die Kraft der Erneuerung zuschrieben und die Azteken ihn als Stein der Götter” bezeichneten, verliebte sich Piaget in den Reichtum der blauen Farbtöne, die an die französische Riviera erinnern. Piaget, das sich schon immer von den Ausdrucksmöglichkeiten der Farbe angezogen fühlte, griff bereits 1963 auf Türkis zurück, als es als Pionier die Verwendung von leuchtenden Ziersteinzifferblättern in Verbindung mit seinen bahnbrechenden ultraflachen Uhrwerken einführte. Diese kühne Kombination aus Kunstfertigkeit und technischem Können veränderte das Gesicht der Luxusuhrmacherei und etablierte Piaget zunächst als Uhrmacher, dann als Juwelier in einer Ära, die freidenkerische Kreativität über alles schätzte.
Schillernde Zeiten
Heute erneuert Piaget seine Liebe zum Türkis und lässt in seine neuesten Kreationen das reiche Erbe des zeitlosen, mühelosen Glamours einfließen. Die neue Kollektion Sixtie, die erstmals auf der Watches and Wonders vorgestellt wurde, zeigt die meisterhafte Beherrschung der Formen und Proportionen des Hauses in einer kühnen neuen Silhouette. Das sich sanft verjüngende, trapezförmige Zifferblatt, das ohne Indexe in einem leuchtenden Türkisblau erstrahlt, ist eine Hommage an Piagets bahnbrechende 21st Century Collection von 1969. Unter der Leitung des visionären Designers Jean-Claude Gueit verwischte das Kreativteam der Manufaktur die Grenzen zwischen Uhrmacherei und Mode und gestaltete die Zeitmesser in skulptural ausdrucksstarken Formen neu, darunter weit durchbrochene Manschetten und Swinging Sautoirs.
In die Kollektion flossen die kühnen geometrischen Linien ein, die die Kunst und das Design der Jahrhundertmitte prägten, sowie die Meisterschaft der Maison in Sachen Farbe und Goldschmiedekunst. Die Sixtie ist eine Hommage an dieses goldene Zeitalter und erinnert mit ihrer glänzenden Lünette an die ebenso kultige Retro-Uhr in Form eines Fernsehbildschirms von Andy Warhol aus den 1970er Jahren, die kürzlich nach ihrem größten Fan, dem unbestrittenen König der Pop Art, umbenannt wurde. Das trapezförmige Zifferblatt der Sixtie findet seine Entsprechung in den sanften Kurven des sorgfältig gefertigten fünfreihigen Goldarmbands, das zusammen mit der Farbintensität des reinen Türkis einen Zeitmesser schafft, der ebenso ein Schmuckstück wie eine Uhr ist.
Die neue Sixtie Swinging Sautoir setzt das Erbe der avantgardistischen Uhrmacherkunst und der meisterhaften Farbgebung von Piaget fort. Inspiriert von den Skizzen, die die Piaget-Designer einst direkt auf die Seiten von Modemagazinen zeichneten, fängt diese Sautoir mit türkisfarbenem und trapezförmigem Zifferblatt den lässigen Glamour dieser Ära ein: Ein kaskadenförmiger Rahmen aus diamantbesetztem, handgedrehtem Gold, der die Konturen des Zifferblatts wie sanfte Wellen auf der Wasseroberfläche widerspiegelt. Die Dynamik der Uhr wird durch die freie Bewegung der lichtreflektierenden Quaste aus Diamanten und Gold noch verstärkt.
Eine weitere der legendären Swinging Sautoirs von Piaget vervollständigt das Angebot: Ein trapezförmiges, türkisfarbenes Zifferblatt ist in ein Seil aus gedrehtem Gold eingebettet, das wie ein lässiger Knoten wirkt und doch in unnachahmlicher Handarbeit gefertigt ist. Sie lässt die Grenzen zwischen Schmuck und Zeitmesser verschwimmen und folgt damit der Philosophie des Hauses, dass Uhren das Handgelenk und den Körper wie Kunstwerke schmücken sollen.
Die überbordende Kreativität und Sinnlichkeit von Piaget spiegelt sich auch in der neuen Essentia wider: Ein perfekt unregelmäßiges Gehäuse mit einem einzigartigen türkisfarbenen Zifferblatt, das von natürlichen, organischen Formen inspiriert ist, wird von einem hochglanzpolierten, äußerst griffigen Rahmen aus Gold und Diamanten umschlossen. Seine wellenförmige Silhouette geht nahtlos in ein Armband aus passenden Goldkettengliedern über, die sich wie ein kostbarer Talisman um das Handgelenk legen und das für die Maison typische Savoir-faire in der Kettenherstellung mit der Fülle der natürlichen Inspiration verbinden. Das ist Schmuckuhrmacherei in ihrer kühnsten und fröhlichsten Form – Haute Couture für das Handgelenk.
Die Kunstfertigkeit von Piaget zeigt sich in jedem Detail der Kollektion: die Farbintensität der türkisfarbenen Zifferblätter, das Lichtspiel auf den gadronierten Lünetten und den hochglanzpolierten Gliedern der Armbänder, die großzügigen, fühlbaren Strukturen des reichhaltig bearbeiteten Goldes. Jedes Stück ist ein Zeugnis des anhaltenden Engagements der Manufaktur für Handwerkskunst, Kreativität und Farbe – ein kühnes Erbe, das in den freigeistigen 1960er Jahren entstand und nun für eine neue Generation von Sammlern und Liebhabern neu interpretiert wird.
Piaget Polo 79 – ein goldener Meilenstein
Die Piaget Polo spricht die glitzernde Kundschaft von Piaget an, von denen viele, wie Yves Piaget selbst, Polo, den Sport der Könige, spielen oder sehen. Mit ihrem Gehäuse, das zwischen einem Kreis und einem Quadrat liegt, entspricht die Piaget Polo dem Unisex-Zeitgeist der 1970er Jahre und bietet sowohl Modelle für Männer als auch für Frauen. Gleichzeitig spiegelt die neue Uhr den glamourösen und hedonistischen Lebensstil der internationalen Polospieler wider, die von Spiel zu Spiel um die Welt reisten.
Das Gehäuse und das Armband aus massivem 18-karätigem Gold sind nahtloser als je zuvor in ein schlankes, stromlinienförmiges, aber dennoch fließendes und üppiges Design integriert. Der Gesamteffekt war, als wäre die Uhr aus einem einzigen Goldguss gefertigt worden. Die Schlichtheit der Silhouette wurde durch den Reichtum des Goldes konterkariert, das über die Uhr zu fließen schien und sie mit Licht und Wärme durchflutete. Um den Fluss und die sportliche Dynamik des Designs zu unterstreichen, zog sich das lineare Gadroonedekor des Gliederarmbands über Gehäuse und Zifferblatt. Wie bei Piaget üblich, spielten die Kunsthandwerker mit der Textur, indem sie die hochglanzpolierten Gadroons mit der satinierten Oberfläche der Glieder kontrastierten. Die Piaget Polo 79 wurde schnell zu einem Statussymbol der Jetset-Elite, ein Abzeichen der Zugehörigkeit zur Piaget-Gesellschaft, während die Authentizität des Konzepts der Uhr durch das Sponsoring des Palm Beach Polo World Cups durch Piaget unterstrichen wurde.
Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums von Piaget wird die Piaget Polo 79 in einer limitierten Auflage in Vollgold neu aufgelegt. Sie erinnert an den berühmten Werbespruch der 80er Jahre: „Piaget Time can be measured only in gold“.