Hoch über der Donau hat Wiens Fine-Dining-Szene einen neuen Stern: das Altia by Urrechu – mediterran, elegant und verblüffend entspannt.
220 Meter über der Stadt schwebt das neue Restaurant Altia by Urrechu im obersten Bereich des Meliá Vienna – und eröffnet ein Panorama, das seinesgleichen sucht. Zwischen Glas, Licht und Wolken entfaltet sich eine Atmosphäre, in der sich spanische Lebensfreude und Wiener Stil mühelos begegnen.
Mediterrane Eleganz mit nordischem Akzent
Das Redesign verleiht den Räumen eine neue Leichtigkeit: warmes Licht, seidige Oberflächen, klare Linien. Auf der Karte zeigt sich der baskische Spitzenkoch Íñigo Urrechu in Bestform. Burrata mit Meeresfrüchten und Kaviar, Tuna Tartare mit Avocado, Ibérico-Trüffelröllchen oder Steinbutt mit Bohnen-Erbsen-Ragout – jedes Gericht gleicht einem kleinen Kunstwerk, präzise komponiert, geschmacklich balanciert. Dazu ein Glas Verdejo oder Grüner Veltliner – die Harmonie entsteht ganz von selbst.
Ein Abend, der bleibt
Altia ist kein Ort für Hast, sondern für Momente, die sich dehnen dürfen. Das Service agiert aufmerksam und leise, die Aussicht verwandelt jedes Gespräch in ein kleines Schauspiel. Spätestens beim Dessert – der „Mirum Tarte“ mit Turrón und Birne – wird klar: Hier ist Fine Dining kein Ritual, sondern ein Vergnügen.
Skybar mit Sogwirkung
Noch eine Etage höher: die Altia Skybar. Signature Cocktails, tiefe Sofas, ein sanftes Lichtspiel über der Stadt – ein Ort, der sich anfühlt, als hätte Wien plötzlich ein mediterranes Meer. Wer hier den Abend ausklingen lässt, versteht, warum es nicht immer ein Stern sein muss, um himmlisch zu wirken.
Das Altia hinterlässt schwindelerregende Gefühle. Die Mischung aus mediterraner Küche, perfektem Service und grandioser Aussicht hat etwas Entwaffnendes. Und ja – man möchte am liebsten gleich wieder hinauf.