Chopard stellt auf der Pariser Oldtimermesse seine neuesten Chronographen der Mille Miglia in limitierter Auflage vor, begleitet von seinen Botschaftern, den legendären Rennfahrern Jacky Ickx und Romain Dumas.
Paris, 31. Januar 2024 – Chopard ist einer der prestigeträchtigen Aussteller auf dem Salon Rétromobile, der noch bis zum 4. Februar an der Porte de Versailles in Frankreich stattfindet und für Oldtimer-Liebhaber ein Muss ist. Die Maison ist seit langem mit dem Motorsport verbunden und stellt ein Trio außergewöhnlicher Fahrzeuge aus, die von Co-Präsident Karl-Friedrich Scheufele – selbst Amateur-Rennfahrer und leidenschaftlicher Autokenner – für diesen Anlass zusammengestellt wurden. Alle drei haben zwischen 1927 und 1957 an der ursprünglichen 1000 Miglia teilgenommen.
In Begleitung der beiden offiziellen Chopard-Botschafter, den legendären Rennfahrern Jacky Ickx und Romain Dumas, enthüllte Karl-Friedrich Scheufele bei einer Cocktailparty im Chopard-Pavillon eine neue 100-teilige Sonderedition der Mille Miglia-Kollektion. Neben der Präsentation dieses einzigartigen Modells stellt Chopard eine prestigeträchtige Retrospektive aller seit 1988 im Rahmen der Partnerschaft mit dem Rennen hergestellten Zeitmesser aus: ein reizvoller Anblick für alle Liebhaber der feinen Uhrmacherkunst und der Automobilmechanik!
Karl-Friedrich Scheufele kommentierte die Teilnahme von Chopard an der Ausstellung wie folgt: “Der Salon Rétromobile bietet uns die perfekte Gelegenheit, die Welt unserer Mille-Miglia-Kollektion einem französischen und internationalen Publikum zu präsentieren. Die Leidenschaft für feine Automechanik geht oft Hand in Hand mit dem Interesse an der Uhrentechnik.”
Im Pavillon der Maison können die Besucher einen Bugatti Typ 35C aus dem Jahr 1927 bewundern, mit dem der Rennfahrer René Lamy 1928 den Rekord für die Besteigung des Mont Ventoux brach, sowie einen Ferrari 750 Monza Spyder Scaglietti mit Rechtslenkung aus dem Jahr 1955, der vor allem dem genialen französischen Rennfahrer und Autobauer Louis Rosier gehörte. Karl-Friedrich Scheufele und Jacky Ickx haben seit 1988 – dem Jahr, in dem Chopard offizieller Zeitnehmer der Veranstaltungen zur Wiederholung des historischen Rennens wurde – zehnmal an der 1000 Miglia teilgenommen, und zwar am Steuer dieser großartigen Maschine. Das letzte außergewöhnliche Auto ist ein Mercedes-Benz 300SL ‘Gullwing’ aus dem Jahr 1955, der eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h und eine Beschleunigung von unter neun Sekunden von 0 auf 100 km erreicht. Dieses Modell hält mit 31 Starts seit seinem Besitzerwechsel 1986 den Rekord für die meisten Teilnahmen an der 1000 Miglia. Der Chopard-Pavillon beherbergt auch eine Leihgabe des Mercedes-Benz-Museums in Stuttgart, den legendären Mercedes-Benz 300 SLR, mit dem Sir Stirling Moss 1955 den Sieg errang.
Chopard lässt die Verbindung zwischen den französischen Fahrern und der 1000 Miglia in einer immersiven Reise wieder aufleben. Das “schönste Autorennen der Welt” ist untrennbar mit Frankreich verbunden – und das nicht nur, weil der Erfolg der ersten 24 Stunden von Le Mans die vier Gründungsmitglieder der 1000 Miglia in Brescia inspirierte. In den 30 Jahren, in denen das ursprüngliche Rennen existierte, haben Autos aus französischer Produktion an mehr Ausgaben teilgenommen und mehr Titel gewonnen als Autos aus jedem anderen Land außerhalb Italiens. Ein Rekord, auf den Frankreich stolz sein kann und der mit der ganz besonderen Chopard Mille Miglia Classic Chronograph French Limited Edition gewürdigt werden sollte.
Auf die Frage nach der Verbindung zwischen Chopard und Automobilen fügte Jacky Ickx hinzu: “In Afrika sagt man gerne: ‘Ihr sagt die Zeit, wir haben die Zeit’. Aber wenn es um Autos und Haute Horlogerie geht, ist das eine ganz andere Geschichte. Neben der Leidenschaft für schöne Autos ist die starke Verbindung zwischen Chopard und der Welt des Automobils im Allgemeinen und des Rennsports im Besonderen… die Zeitmessung! Es geht um die Bedeutung der Leistung, um eine ‘gute Zeit’ zu setzen, um die millimetergenaue Feinabstimmung, die Genauigkeit, die Akribie und die Liebe zum Detail – denn jede Tausendstelsekunde zählt.”