Das Comeback
Die Geschichte der „Pasha de Cartier“ geht zurück bis ins Jahr 1985. Nun kehrt die Luxusuhr in zahlreichen Varianten sowohl in das Herren- als auch in das Damensortiment zurück.

Das Comeback

Bereits die erste „Pasha de Cartier“ von 1985 avancierte in kürzester Zeit zur Kultuhr. Die Modelle der neuen Kollektion besitzen ebenfalls alle Eigenschaften, um zur Ikone zu werden. Mit einem Durchmesser von 41 Millimetern bei 9,55 Millimetern Höhe passt sie unter die Hemdmanschette. Die Modelle für das weibliche Handgelenk sind 35 Millimeter groß und 9,37 Millimeter hoch. Die elegante Uhr der französischen Luxusmarke ist eine Hommage an den Pascha von Marrakesch, Liebhaber der feinen Uhrmacherkunst und lebenslanger Kunde von Louis Cartier. Außergewöhnlicher Durchmesser, angekettete Krone und ganz aus Gelbgold: Ein Kulturgast der Maison Cartier. Das extrovertierte Design entspricht ganz und gar dem Hedonismus der damaligen Zeit und kristallisiert den Erfolg einer ganzen Generation heraus. Ultra-zeitgemäß, ultra-sichtbar und unisex. Inspiriert von einer Vielzahl von Variationen: Von der Pasha C, die 1995 erstmals Stahl einführte, bis zur Pasha 32, kostbar und feminin (1998). Und von der Pasha 42 mm mit größeren Abmessungen im Jahr 2005 bis zur Miss Pasha 2009, die eine fröhliche und farbenfrohe Miniversion vorstellte.Stil, Charakterstärke, Energie, Puls – die Pasha-Uhr hat schon immer diejenigen angesprochen, die groß denken. Eine breite Weltsicht, die die positive Vorstellung von der heutigen, völlig neuen Generation erfolgreicher Talente widerspiegelt.

 

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