Am 7. Juli 2025 versammelte Piaget einige Freunde des Hauses im kultigen Hôtel Mona Bismark in Paris zu einem bezaubernden und warmen Abend, gefolgt von einer Afterparty, die von der britischen Sängerin Nieve Ella gestaltet wurde. Bei diesem intimen und herzlichen Abendessen wurde die neue Schmuckuhr Sixtie von Piaget gefeiert, die im April 2025 auf der Watches & Wonders vorgestellt wurde. Zu der Veranstaltung kamen hochrangige Gäste aus der Welt der Mode, der Kunst und der Kultur, darunter das Gesicht des Hauses Ella Richards, Modefotografin Brigitte Niedermair, Alexia Niedzielski, Suzi De Givenchy, Cleopatra Fürstin zu Oettingen-Spielberg, Julia Sarr-Jamois, Pernille Teisbaek, Jenny Walton, Diana-Louise Bartlett oder Tish Weinstock und viele andere. Alle Gäste spiegelten die kühne Eleganz und die Lebensfreude des Hauses wider, die auch heute noch im Mittelpunkt des Erbes von Piaget stehen. Die Piaget Society ist nach wie vor ein Symbol für Exzellenz und bringt außergewöhnliche Persönlichkeiten zusammen, die die zentralen Werte des Hauses verkörpern: Kunstfertigkeit und Kühnheit.
Die neue ikonische Schmuckuhr von Piaget mit ihrem weichen, aber starken trapezförmigen Gehäuse ist eine Hommage an die 1960er Jahre, an die Ursprünge der schöpferischen Kraft des Hauses und an das fortwährende freie Spiel von Form und Gestalt, das wie immer von Innovation, Extravaganz, Kühnheit und der unvergleichlichen Meisterschaft des Hauses aus Gold angetrieben wird. Das Jahr 1969 markiert einen Wendepunkt für Piaget und die gesamte Uhrenwelt: Getreu dem Familienmotto „Tue, was noch nie zuvor getan wurde“ stellt die Familie Piaget auf der Basler Messe ihre Kollektion des 21. Jahrhunderts vor. Jahrhundert vor. Indem sie die Grenzen zwischen Uhrmacherei und Schmuckkunst neu definierte, erfand Piaget die Schmuckuhr neu, angetrieben von ihrem talentierten Designer Jean-Claude Gueit. In seinen Händen wandelte sich die Uhr im Laufe der 60er und 70er Jahre vom Zeitmesser zum Designerstück. Eine neue Art, die Zeit zu tragen, war geboren. Unter diesen avantgardistischen Kreationen etablierte sich die Trapezform nach und nach als Kultdesign. Diese verblüffende Form widersetzt sich den Konventionen und verkörpert das Unvorhersehbare, wie das berühmte Trapezkleid von Yves Saint Laurent.
Fast 60 Jahre später zelebriert Piaget die anspruchsvolle Kreativität seines Erbes und erweist diesem goldenen Zeitalter die Ehre. Diese Kreativität, die aus den Ateliers de l’Extraordinaire des Hauses hervorgegangen ist, vereint alle Facetten des Know-hows des Hauses und schöpft aus einer Fülle von Ideen. Sixtie schmückt das Handgelenk wie ein Juwel, erhaben wie ein Talisman, und offenbart eine freigeistige Weiblichkeit, die sowohl instinktiv als auch inspirierend ist. Die Trapezform hebt sich von der Masse ab und vereint das Erbe des Hauses mit der Gegenwart in einem anmutigen Gleichgewicht zwischen Geometrie und Zartheit. Als Schmuckuhr oder als Uhr, die als Schmuckstück getragen wird, verkörpert sie eine Reise in die Vergangenheit, während sie gleichzeitig die Geisteshaltung der Maison weitergibt. Ihre Raffinesse ist eine Metamorphose, die den Reiz, die Kadenz und die Eleganz neu formt und den Alltag verwandelt.