Mille Miglia Classic Chronograph
Der Mille Miglia Classic Chronograph erweitert die Mille Miglia Kollektion von Chopard um ein neues Design. Das 40,5 mm große Gehäuse aus dem exklusiv von Chopard genutzten Lucent Stahl™ birgt ein gut ablesbares Zifferblatt, dessen Farben von Automobilen inspiriert sind. Das Saphirglas in Boxform sorgt für einen ausgeprägten Retro-Look. Wettkampfgeist und Freundschaft, Energie und Dynamik, Geschwindigkeit und Stil – dafür steht die berühmte italienische Oldtimer-Rallye 1000 Miglia. Chopard bringt all dies ebenfalls zum Ausdruck: seit 35 Jahren durch die jährlich vorgestellten Neuheiten der Kollektion Mille Miglia.
Uhren und Automobile – Wunderwerke der Technik
Liebhaber von Uhren und von Autos wissen es ganz genau: Sowohl Uhren als auch Automobile sind Wunderwerke der Technik. Dieser Faszination ist Chopard verfallen: Das Haus ist untrennbar mit der Welt der Automobile verbunden, seit es 1988 zum globalen Sponsor und offiziellen Zeitnehmer der berühmten 1000 Miglia in Italien wurde. Auch die Inhaberfamilie von Chopard hat ein Faible für den Wettbewerb: Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident des Hauses, nimmt jedes Jahr persönlich an der Rallye teil und hat seit 1989 im Rennen mehr als 30 000 Meilen zurückgelegt.
So entstand eine Partnerschaft, die ihresgleichen sucht: Noch nie währte die Zusammenarbeit zwischen einer Uhrenmarke und einer Motorsportveranstaltung so lange. In dieser Zeit wurden 35 Uhren für die Mille Miglia Kollektion entworfen. Jede einzelne von ihnen spiegelt das Wesen und den Spirit der 1000 Migliawider, die auch als „das schönste Rennen der Welt“ gilt. Mit jedem neuen Uhrenmodell haben die Designer von Chopard die automobile Leidenschaft, den Wettbewerbsgeist und die Emotionen der 1000 Miglia aufleben lassen. Die Grenzen der Kreativität wurden dabei immer mehr erweitert. Für den neuen Mille Miglia Classic Chronograph haben sie sich nun vom unvergleichlichen Stil klassischer Automobile und ihren zahlreichen Details inspirieren lassen.
Dynamisch, strahlend und komfortabel
Die Konstruktion des Uhrgehäuses zeigt bedeutsame Veränderungen im Vergleich zu früheren Editionen: Es fällt etwas kleiner aus und orientiert sich damit an der Ästhetik der historischen Automobile, die an der 1000 Miglia teilnehmen. Der Gehäusedurchmesser von 40,5 mm macht das Modell komfortabel zu tragen – auch beim Autofahren; zudem passt es zur Abendgarderobe ebenso wie zum Rennanzug.
Das neue Gehäuse aus Lucent Stahl™ verfügt über alle Eigenschaften dieser Legierung, deren Entwicklung bei Chopard ganze vier Jahre in Anspruch genommen hat. Ihren Namen erhielt sie aufgrund ihrer lichten, hell reflektierenden Oberfläche und des unverkennbaren Schimmers. Lucent Stahl™ hat nicht nur die Qualität von Chirurgenstahl, sondern ist auch 50 Prozent härter als herkömmlicher Stahl und damit überaus geeignet, die Strapazen des Rennsports mit Stößen, Schlägen und Kratzern zu überstehen. Lucent Stahl™ ist zudem REACH-zertifiziert, da er mit einem Anteil von 80 Prozent recycelter Materialien nachhaltig hergestellt wird. Ein weiterer Pluspunkt ist seine antiallergene Eigenschaft, die eine hohe Hautverträglichkeit und ein angenehmes Tragegefühl gewährleistet.
Bei den drei neuen Chronographen aus Lucent Stahl™ sind Lünette, Krone und Drücker ebenfalls in diesem Material gearbeitet. Bei den Bicolor-Versionen sind diese Komponenten in 18 Karat ethischem Gelbgold ausgeführt. Die Drücker sind gerändelt und erinnern in der Optik an das Bremspedal eines Autos. Die Krone ist deutlicher gekerbt und somit griffig und gut bedienbar. An den beiden Gehäuseseiten sind die Bandanstöße verschweißt – ein Kennzeichen hochwertiger handwerklicher Fertigung, das von Kennern der Uhrmacherkunst geschätzt wird. Die Dornschließe wurde neu gestaltet und unterscheidet sich von früheren Versionen: Wie auch beim Gehäuse sind die Oberflächen abwechselnd poliert und satiniert.
Zifferblätter in den rasanten Farben historischer Rennwagen
In Anlehnung an die automobile Welt hat Karl-Friedrich Scheufele selbst vier Farben ausgewählt, die von Rennwagen inspiriert sind. Das fasziniert Liebhaber klassischer Fahrzeuge und spricht jedes Alter an – nicht zuletzt die neue Generation junger Fahrer, die auf den Rennstrecken immer häufiger anzutreffen sind. Die Modelle aus Lucent Stahl™ sind mit Zifferblättern in den Farben Verde Chiaro (Hellgrün) und Rosso Amarena (Kirschrot) ausgestattet und haben eine kreisförmig satinierte Oberfläche. Das Zifferblatt in der Farbe Nero Corsa (Racing Black) hat ein maschinengedrehtes Finish. Das Bicolor-Modell in Lucent Stahl™ und ethischem Gold hat ein kreisförmig satiniertes Zifferblatt in der graublauen Nuance Grigio-Blue.
Die Farben erinnern an die Lackierung und das Interieur von Oldtimern: Die satinierten und kreisförmigen Schliffe der Oberflächen sind von den Instrumenten auf dem Armaturenbrett sowie der Polsterung der Sitze inspiriert. Ein gemeinsames Kennzeichen aller Zifferblätter sind die weiße Minuterie und die weiße Tachymeter-Skala. Details, die zur guten Ablesbarkeit beitragen – unerlässlich für die Berechnung von Geschwindigkeit und Entfernung während eines Rennens. Die Zifferblattmarkierungen sowie die Zeiger für Stunden und Minuten sind mit weißem Grade XI Super-Luminova® belegt, damit die Ablesbarkeit und die Möglichkeit zur Navigation auch bei Dunkelheit garantiert sind.
Der zentrale Sekundenzähler des Chronographen hat eine rote Spitze. Das hat sowohl praktische als auch ästhetische Gründe und ergänzt optisch das berühmte rote Logo „1000 Miglia“, das sich auf dem Zifferblatt befindet. Das Zifferblatt wird durch ein Saphirglas in Boxform geschützt, gehalten von einer schlanken Lünette. Das Uhrglas ist ein Beispiel für funktionale Ästhetik, denn seine Form verleiht dem Zifferblatt einen perspektivischen Charakter und eine optische Tiefe. Licht fällt nicht nur von oben, sondern auch seitlich auf das Zifferblatt, sodass ein effektvoller Anblick entsteht.
Der „Motor“ der Uhr mit zertifizierter Präzision
Durch den Saphirglasboden der Uhren blickt man auf das Chronographenwerk mit Automatikaufzug, das von der offiziellen Schweizer Chronometerprüfstelle COSC als Chronometer zertifiziert ist. Das Kaliber offeriert eine Gangreserve von 54 Stunden. Als Teilnehmer von Autorennen weiß Karl-Friedrich Scheufele um die Bedeutung eines präzise funktionierenden Chronographen für Rallyes wie die 1000 Miglia. Denn Sekundenbruchteile können über Erfolg oder Misserfolg einer Etappe entscheiden.
Beim neuen Mille Miglia Classic Chronograph ist die präzise Bedienung durch rutschfeste, gerändelte Drücker gewährleistet. Diese sind nicht nur gut zu betätigen, sondern betonen die Ästhetik der Uhren. In der Hitze eines Wettkampfs werden Rennfahrer die Details der Uhr zu schätzen wissen: die Schwingfrequenz von vier Hertz, die Stoppsekunde, eine Tachymeterskala sowie die Anordnung der drei Hilfszifferblätter, den 12-Stunden- und den 30-Minuten-Zähler sowie die kleine Sekunde.
Die neue Uhr ist für Menschen gemacht, die sich selbst übertreffen wollen – ganz im Sinne des legendären Rennfahrers Jacky Ickx. Der sechsfache Le Mans-Sieger ist langjähriger Botschafter und Freund des Hauses.
Le Régulateur. Louis Erard X Vianney Halter
Für ihre zweite Zusammenarbeit integrieren Louis Erard und Vianney Halter die Steampunk-Codes und die einzigartigen Signaturen der Antiqua in den Regulator. Mit ihrer dekonstruierten und unterteilten Zeitanzeige bewegt sich diese unstrukturierte Uhr zwischen Realität und Fiktion und verschiebt die Grenzen von Zeit und Raum. Diese Kreation ist in zwei limitierten Auflagen von je 178 Exemplaren erhältlich. Ist sie etwas für Träumer oder Visionäre?
Der Geist Vianney Halters in einer Louis Erard Uhr
Vianney Halter ist kein gewöhnlicher Uhrmacher. Seit mehr als zwei Jahrzehnten stellt er mit seinen kühnen, vom Steampunk inspirierten Designs die Codes der Uhrmacherei auf den Kopf. Sein erstes eigenständiges Modell, die Antiqua (1998), etablierte eine unstrukturierte Vision der Zeit. Heute hat er eine Marke gefunden, die seinen Drang, die Codes zu brechen, teilt, und der Régulateur ist das perfekte Spiegelbild davon.
Der Régulateur Louis Erard x Vianney Halter ist mehr als nur eine Uhr: Sie ist eine Hommage an diejenigen, die es wagen, zu träumen und sich über Konventionen hinwegzusetzen. Als Hommage an Halters “Live Long and Prosper“-Geist vereint dieses Stück auf perfekte Weise viktorianische Industrieästhetik mit einer retrofuturistischen Vision.
Einführung und Verkauf im Zweikanalverfahren
Der Vertriebsansatz von Louis Erard ist so originell und kühn ist wie die Uhr selbst: eine exklusive Edition für ihre E-Boutique und eine weitere für den Einzelhandel. Mit dieser Strategie verwandelt Louis Erard jeden Verkauf in ein Ereignis. Bleiben Sie dran – die Normen werden wieder einmal auf den Kopf gestellt!
Hublot feiert den 25. Geburtstag der OpusX
Ein gemeinsames Streben nach kompromissloser Exzellenz und eine Leidenschaft für die feinen Dinge, die die kostbarsten Momente des Lebens noch schöner machen. In der Zigarrenfabrik Arturo Fuente, wo die Familie Fuente seit 1912 Zigarren fertigt, die zu den begehrtesten der Welt zählen, stellten Hublot und Carlito Fuente ihre neueste gemeinsame Uhr vor. Mit ihr feiern die beiden Marken den 25. Geburtstag der OpusX, die unter Zigarrenliebhabern als eine der besten und edelsten Zigarren der Welt gilt. Nach 12 Jahren Freundschaft ist die Präsentation in der Fabrik Fuente bereits zu einer gemeinsamen Tradition geworden, bei welcher Carlito Fuente im Kreise von Journalisten und Freunden der Marke das neue Uhrenmodell zum ersten Mal in Augenschein nehmen konnte.
Vor 30 Jahren beschloss Carlito Fuente, die Cigar Family Charitable Foundation zu gründen. Ihr Sitz wurde das Chateau de la Fuente, das wunderschöne Anwesen, auf dem die Familie Fuente Tabakblätter anbaut und ihre begehrten Fuente Fuente OpusX (FFOX)-Zigarren von Hand fertigt. Die Foundation umfasst ein dringend benötigtes Schul- und Gesundheitsprogramm sowie eine Kunstakademie für die örtliche Gemeinschaft. Die Kunstakademie, deren Grundlagen im Jahr 2019 unter Beteiligung von Hublot geschaffen wurden, bietet Kindern eine hervorragende Ausbildung und Unterstützung und dient zugleich der Förderung talentierter lokaler Künstler. Sie ist bereits seit einiger Zeit in Betrieb und wurde jetzt anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der OpusX offiziell eingeweiht.
Die neue und damit die sechste Fuente-Sonderserie, die Hublot geschaffen hat, präsentiert sich in festlichem Gold und Grün und ist von der einzigartigen Vision von Carlito Fuente inspiriert, dem Schöpfer der weltbekannten Luxusmarke Fuente Fuente OpusX. Dabei unterscheidet sich die Classic Fusion Chronograph Arturo Fuente King Gold deutlich von allen bisherigen Editionen. Es ist die erste Fuente mit einem 42 mm großen Classic Fusion Chronograph-Gehäuse, und erstmals sind sowohl das Gehäuse als auch die Lünette aus King Gold gefertigt. Zudem weist die Uhr ein lasergraviertes Motiv von Tabakblättern auf der Lünette auf. Das Zifferblatt ist in leuchtendem Smaragdgrün mit Sonnenschliff und einem Fumé-Effekt ausgeführt, der zu den Rändern hin dunkler verläuft und so für Kontrast und Tiefe sorgt. Auf dem Zähler der konstanten Sekunde bei 3 Uhr prangt die Jubiläumsversion des OpusX-Logos in Gold und Grün. Der Grünton des Zifferblatts ist perfekt auf die Farbe des Armbands aus Alligatorleder und Kautschuk abgestimmt.
Ein besonderes Extra, das dem Besitzer der Classic Fusion Chronograph Arturo Fuente King Gold vorbehalten ist und anderen Betrachtern in der Regel verborgen bleibt, ist der aufwändig gearbeitete Gehäuseboden. Er ist aus massivem 18 Kt. King Gold gefertigt und mit einem gravierten und lackierten Kunstwerk verziert, das dem 25. Geburtstag der OpusX gewidmet ist. Im Gehäuse schlägt das Chronographenkaliber HUB1153 mit automatischem Aufzug und einer Gangreserve von 48 Stunden.
Ein solch glanzvolles Stück, das einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte einer der weltweit bekanntesten Premium-Zigarrenmarken würdigt, verdient auch eine besondere Präsentation. Die Classic Fusion Chronograph Arturo Fuente King Gold wird in einer stattlichen, grün lackierten Uhrenbox geliefert, die in Zusammenarbeit mit dem langjährigen kreativen Partner Manny Iriarte gestaltet wurde und gleichzeitig als Zigarrenhumidor dient.
Ein „Röntgenbild“ der Mechanik
Auf dem Zifferblatt der neuen MIDO Multifort Mechanical sind die Zahnräder des Uhrwerks nachgezeichnet und dank Super-LumiNova® bei Tag und Nacht sichtbar. Diese außergewöhnliche limitierte Edition mit einem stattlichen Durchmesser von 44 mm feiert das 90-jährige Jubiläum der Kollektion Multifort.
Die starke Persönlichkeit der Multifort Mechanical vereint Expertise und Geschichte. Die 1934 lancierte Multifort ist die älteste Uhrenlinie von MIDO. Diese aus den besten Metallen gefertigte Uhr hält mit einer legendären Widerstandsfähigkeit der Zeit und den Elementen stand. Mit einem Durchmesser von 44 mm unterstreicht das Edelstahlgehäuse der Multifort Mechanical ihre außergewöhnliche Charakterstärke. Weißes Super-LumiNova® zeichnet auf dem anthrazitfarbenen Zifferblatt die Form der Komponenten des Uhrwerks hinter den Kulissen nach – wie ein Röntgenbild. Dieses phosphoreszierende Hightech-Material erzeugt ein außergewöhnliches Gemälde, das im Dunkeln blau und orange leuchtet.
Am Gehäuseboden enthüllt ein Mineralglas die Veredelungen des mechanischen Schweizer Uhrwerks. MIDO hat sich für ein bei Sammlern beliebtes Uhrwerk mit Handaufzug entschieden. Durch die Betätigung der Krone interagiert der Besitzer der Uhr direkt mit dem mechanischen Mechanismus – ganz im Einklang mit der klassischen Uhrmachertradition. Auf den Gehäuseboden jedes Exemplars dieser anlässlich des 90-jährigen Jubiläums von Multifort auf 999 Stück limitierten Edition sind die Schriftzüge „JUBILE“ und „ONE OF 999“ graviert. Mit drei Wechselarmbändern in einem speziellen Etui – aus braunem Leder, Edelstahl und dunkelgrauem Stoff mit Ziernähten aus weißem Leuchtgarn – lässt sich der Look der Uhr ganz leicht je nach Anlass anpassen.
Faszinierender Schimmer
Mit der Multifort Mechanical rückt MIDO Geheimnisse der mechanischen Uhrmacherkunst ins Licht. Mit weißem Super-LumiNova® sind auf dem Zifferblatt die Formen der Uhrwerkskomponenten nachgezeichnet. Das Kronenrad bei 3 Uhr und das Sperrrad bei 1 Uhr sind mit einer kreisförmigen, azurierten, anthrazitfarbenen Veredelung versehen. Ratsche, Unruh und Spiralfeder kontrastieren in tiefem Mattschwarz. Eine vertikale Satinierung lässt die schiefergrauen Brücken des Räderwerks schillern. Bei Nacht lässt das blaue und orangefarbene Nachleuchten dieses außergewöhnliche Zifferblatt erstrahlen. Die funkelnden Zeiger sind Teil des Schauspiels: Stunden- und Minutenzeiger sind dreiseitig facettiert und mit weißem Super-LumiNova® verziert und der Zeiger der kleinen Sekunde bei 6 Uhr ist diamantgeschliffen. Die Minutenteilung auf dem Höhenring ist ebenfalls phosphoreszierend. Dank des beidseitig entspiegelten Saphirglases ist die Uhr jederzeit perfekt ablesbar.
Die Multifort Mechanical entfaltet ihren großzügigen Durchmesser von 44 mm in einem Gehäuse aus Edelstahl. Dieses für alle Eventualitäten gewappnete Material verleiht der Uhr dank des Wechsels zwischen polierten und satinierten Oberflächen eine elegante Ausstrahlung. MIDO bereichert diese limitierte Edition mit drei Armbändern. Jedes bringt eine Facette der Persönlichkeit der Multifort zum Ausdruck – das erste aus robustem Stahl, das zweite im Retro-Schick aus braunem Leder mit Patina-Effekt und das dritte aus sportlichem Textil, das mit einem sehr originellen weißen Leuchtfaden vernäht ist.
Mechanische Schönheit
Ein transparenter Gehäuseboden gibt den Blick frei auf das Räderwerk der Multifort Mechanical. Die im Einklang mit der Tradition kunstvoll veredelten Komponenten sind Ausdruck der historischen Expertise von MIDO. Die rhodinierten Brücken, die mit Côtes de Genève verziert sind, sind an den Kanten angliert. Dieses Schweizer Uhrwerk mit Handaufzug schafft eine emotionale Verbindung mit der Uhr. Nach der Gangreserve von bis zu 46 Stunden versorgt der Besitzer das Uhrwerk eigenhändig mit Energie – durch einfaches Drehen der ergonomischen Krone an der Seite des Gehäuses. Und schon schlägt das pulsierende, mechanische Herz der Uhr weiter, um die Zeit mit Präzision zu messen.