Blühende Aussichten in Amsterdam
Wenn sich die Felder vor den Toren Amsterdams wieder in ein farbenprächtiges Blütenmeer verwandeln ist Tulpenzeit in Holland. Gäste des Anantara Grand Hotel Krasnapolsky Amsterdam entdecken die beliebte Blume noch bis Mitte Mai in all ihren Facetten. So erfahren sie bei einer geführten Tour durch das Tulpenmuseum alles Wissenswerte zu Hollands Exportschlager Nummer Eins bevor es per Limousine hinaus zu den Feldern geht. Hier lassen sich nicht nur tolle Erinnerungsfotos knipsen, es wartet auch ein exklusiv vom Hotelkoch zubereitetes Mittagessen. Auf der Speisekarte stehen landestypische Köstlichkeiten wie holländischer Kaviar mit Blini und Crème fraîche, Old Dutch Cheese Sandwich mit nussigem Beemster-Käse und hausgemachtem Apfelsirup sowie Hummersalat mit Artischocke, Grapefruit, Tomate und Spargel. Ein von Tulpen inspiriertes Dessert mit Birne, Holunder, Joghurt und Spekulatiuskeksen rundet das besondere Lunch-Date ab.
Se(e)hnsucht nach Natur
Das Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe in Kärnten hat viele Vorzüge, keine Frage. Doch Naturliebhaber und aktive Gäste schätzen vor allem die Lage. Auf einem Plateau in 1.800 Metern Höhe ist das familiengeführte Haus von drei Bergseen umgeben und Moore, Lärchen- und Zirbenwälder bilden die idyllische Kulisse. Direkt vor dem Hotel liegt der Turracher See, der dank des eigenen beheizten See-Bads ganzjährig von Gästen zum Schwimmen genutzt werden kann. In den wärmeren Monaten lädt er zudem zum Rudern oder Stand-Up Paddling ein. Darüber hinaus lockt die Hochschober-Marina mit Kajaks, Tretbooten sowie Wasserfahrrädern und -steppern. Wer lieber an Land bleiben möchte, umrundet den See zu Fuß in etwa 20 Minuten. Ein Highlight ist zudem die 3-Seen-Wanderung, die vom Hotel beziehungsweise dem Turracher See aus zunächst zum Grünsee und, nach einer Einkehr auf der Karlhütte, weiter zum Schwarzsee führt. Pünktlich zum Start in die Sommersaison ab dem 30. Mai 2024 erstrahlen übrigens auch die 3-Seen-Zimmer des Hochschobers in neuem Glanz.
Kreative Köstlichkeiten
Was ist besser als ein Stern vom Guide Michelin? Ganz klar: zwei Sterne. Diese Ehre wurde dem kreativen Restaurant „Louis“ erneut zuteil, das mit seiner japanisch-angehauchten Küche europäischen Gerichten eine Pfiffigkeit verleiht, die ihresgleichen sucht. Wie wär’s mit gereifter Dorade, Radieschen, Wasabi und japanischem Ingwer?
Wer sich von den Herdkünsten des Küchenchefs Sebastian Sandor verzaubern lassen möchte, muss einen der heißbegehrten Tische im „Louis“ reservieren – und hängt am besten auch gleich noch eine Übernachtung im Boutique-Hotel La Maison, der Heimat des Spitzenrestaurants im saarländischen Saarlouis, mit dran.
Weiterhin Stern des Sauerlandes: Auch das Hotel Deimann in Schmallenberg hat wieder einen Grund zum Feiern. Küchenchef Felix Weber konnte bei der Vergabe der Michelin Sterne erneut seine Auszeichnung verteidigen. Bereits seit 2017 prangt der Stern über dem hoteleigenen Gourmetrestaurant Hofstube Deimann – dem Herzstück des Hauses.
Erst im Herbst zog das prämierte Restaurant innerhalb des Fünf-Sterne-Superior-Hotels in den 1. Stock des Haupthauses um und begrüßt seitdem Gäste in noch exklusiverem Rahmen. Die offene Showküche, in der Felix Weber und sein Team ein exquisites, saisonales Sechs-Gang-Menü voller Aromen live vor den Augen der Gäste zubereiten, blieb erhalten und sorgt weiterhin für exquisite Highlights für jeden Geschmack.
