William Drabble eröffnet Restaurant Francatelli im Althoff St. James’s Hotel & Club
Eine Londoner Legende erwacht zu neuem Leben mit dem innovativen Konzept von gestern, als der angesehene britische Chefkoch William Drabble das Francatelli im Althoff St. James’s Hotel & Club eröffnete. Als Ersatz für das frühere Seven Park Place, ist dieses Restaurant mit integrierter Bar von der Inspiration des 19. Jahrhunderts durch Charles Elmé Francatelli geprägt. Francatelli arbeitete einst im berühmten St. James’s Club und wurde später zum persönlichen Chefkoch von Königin Victoria ernannt. Das neue Restaurant-Menü spiegelt Francatellis berühmtes Kochbuch “The Modern Cook” wider und belebt die zeitlosen Rezepte aus dieser Ära neu. Die Kombination aus feinsten regionalen Zutaten und einem reichen kulinarischen Erbe verspricht in Verbindung mit modernen Akzenten geschmackliche Höhenflüge im Herzen Mayfairs.
Im Inneren des Francatelli erwartet die Gäste eine Atmosphäre von raffinierter Eleganz, begleitet von guter Musik und einem ungezwungenen Ambiente, das von einer direkten Verbindung zur Bar unterstrichen wird. Das à la carte Menü, das in Anlehnung an Francatellis “Bill of Fare” der viktorianischen Ära gestaltet ist, würdigt William Drabbles enge Beziehung zu lokalen Erzeugern. Mit viel Fingerspitzengefühl verleiht der Spitzenkoch den Rezepten einen aufregend neuen, luxuriösen Glanz. Vorspeisen wie schottische Brühe und ein Pfirsich-Chicorée-Salat mit Stilton-Käse werden nach den Original-Rezepten Francatellis serviert, während Hauptgerichte wie Shepherd’s Pie mit Lamm oder Hummer mit Wintertrüffel den Einfluss des Namensgebers des Restaurants widerspiegeln. Klassische Desserts wie Haselnuss-Sahne-Torte mit Amaretto-Glasur und hausgemachtes Eis und Sorbet runden das kulinarische Erlebnis ab.
William Drabble erklärt: “Charles Francatelli ist seit jeher ein großes Vorbild für mich, und ich freue mich sehr, seine legendären Gerichte wieder zurück in den Seven Park Place zu bringen.” Benedikt Jaschke, COO Althoff Hotels, fügt hinzu: “Unser Ziel ist es, mit dem Francatelli sowohl für Einheimische als auch für internationale Gäste einen fesselnden gastronomischen Anziehungspunkt zu schaffen. Mit Fokus auf anspruchsvolle Kulinarik und gesellige Atmosphäre richten wir uns an ein modernes Publikum, während der starke Bezug zur britischen Geschichte gepaart mit der herausragenden Koch-Expertise von William Drabble eine einzigartige Symbiose aus Tradition und Moderne ermöglicht.”
Geboren in Liverpool und aufgewachsen im ländlichen Norfolk, hegt William Drabble schon immer eine große Begeisterung für saisonale Produkte und regionale Lebensmittel. Sein Kochhandwerk verfeinerte er in London, unter anderem im Capital Hotel und im ehemaligen Restaurant Pied à Terre von Tom Aikens, bevor er Chefkoch im Micheal’s Nook in Grasmere wurde. Mit der Eröffnung des Francatelli hat auch das Menü der Seven Park Place Bar & Lounge im Althoff St. James’s Hotel & Club ein neues Gesicht erhalten. Inspiriert von den charakteristischen Punschrezepten aus “The Modern Cook” stehen hier sieben Punsche und sieben Cocktails zur Auswahl. Zudem bietet die Bar saisonale Snacks wie Devils on Horseback gefüllt mit Albert’s Chutney und Sausage Rolls mit hausgemachter Brown Sauce.
Das im Jahr 1857 gegründete Althoff St. James’s Hotel & Club war ursprünglich sowohl ein Hotel als auch ein privater Mitgliederclub. Seine illustre Geschichte zeigt sich noch heute in alten Traditionen wie dem Afternoon Tea. Das Interieur des Hotels verbindet zeitgenössisches Design mit klassischen Elementen, was sich auch im kunstvollen Ambiente des Restaurants widerspiegelt. Jeder Aspekt, von den sorgfältig kuratierten Kunstwerken bis hin zu den Möbeln, versprüht einen Hauch von nostalgischem Charme und verbindet das Haus untrennbar mit seinen Wurzeln.
Como Metropolitan Bangkok feiert 20. Jubiläum
Zwischen dem Fluss Chao Phraya und dem Sukhumvit-Distrikt, nur wenige Minuten vom pulsierenden Nachtleben in Silom entfernt, liegt das COMO Metropolitan Bangkok. Das moderne Designhotel ist Teil des Central Business District, als Sathorn bekannt, und trotz seiner zentralen Lage eine Oase der Ruhe. Grund dafür ist nicht nur das minimalistische Design in den Farben Weiß, Creme und Grau gepaart mit asiatischer Coolness, sondern auch das COMO Shambhala Urban Escape Spa sowie das Sternerestaurant Nahm mit traditioneller thailändischer Küche. Seit nun 20 Jahren gehört das edle Boutiquehotel zu den urbanen Zufluchtsorten der Stadt und lädt zu diesem Anlass seine Gäste auf ein Festessen und erholsame Spa-Treatments ein.
Seit seiner Eröffnung im Jahr 2003 ist COMO Metropolitan Bangkok weltweit für seinen erstklassigen Service und die einzigartige Kombination aus asiatischem Charme mit einem Hauch von Londons way of life bekannt. Inmitten des städtischen Trubels ist es dem Luxushotel vor zwei Jahrzehnten gelungen, mit dem COMO Shambhala Urban Escape eine Ruheoase zu erschaffen, in der sich Urlauber, Geschäftsreisende und Jetsetter gleichermaßen entspannen. Mit Fitness-Raum, einem 25-Meter-Außenpool, Dampfbad, täglichen Yoga-Kursen, Guinot-Behandlungen sowie der wohl besten Thai-Massage in Bangkok überzeugt das urbane Refugium auf ganzer Ebene. „In den letzten 20 Jahren stand es für uns an erster Stelle, Reisenden aus aller Welt ein einmaliges Erlebnis zu bieten, bei dem sie sowohl Bangkok entdecken und doch gleichzeitig auch die Ruhe inmitten der Stadt genießen können“, so Rohaan Chandra, General Manager des COMO Metropolitan Bangkok. „Wir freuen uns darauf, zu sehen, was die nächsten Jahrzehnte für das Hotel bringen werden und laden unsere Gäste dazu ein, gemeinsam mit uns zu feiern“, ergänzt er.
Der Höhepunkt der Feierlichkeiten ist ein exklusives Michelin-Dining-Erlebnis. Chefköchin Pim Techamuanvivit lädt die Gäste in ihr Restaurant „nahm“ auf eine kulinarische Reise durch die feinsten thailändischen Aromen ein. Zu Beginn serviert sie eine Auswahl an Canapés, darunter Dok Khajorn Nha Gung und Miang Pla Sa-er. Weiter geht es dann mit Yam Ma Muang Nam Pla Warn, einem Salat mit Mango und getrocknetem Fisch in Fischsoßendressing. Als Hauptspeise wird die berühmte scharf-saure Suppe Tom Yum Gung aufgetischt, verfeinert mit Flussgarnelen, Waldpilzen und Chilimarmelade. Auch das Panaeng-Curry mit neuseeländischer Rinderzunge, Erdnüssen und süßem Basilikum steht auf der Speisekarte des besonderes Menüs. Zum Dessert erwartet die Gäste dann ein farbenfrohes Meisterwerk, das vor allem der Kokosnuss gewidmet ist.
Neues Restaurant im Conservatorium Hotel Amsterdam
Im Conservatorium hat das Barbounia seine Tore geöffnet und präsentiert sich als ein neues kulinarisches Juwel, das die mediterranen Aromen nach Amsterdam bringt. Von Spaghetti Vongole über Osietra Kaviar bis hin zur cremigen Burrata di Bufala – dieses Restaurant liest sich wie eine gastronomische Reise durch die sonnenverwöhnten Regionen Griechenlands, Südfrankreichs und Italiens. Eine weitere Dependance des Barbounia hat im renommierten Hotel Café Royal in London ihre Pforten geöffnet, und weitere Einzelheiten finden sich auf der Website des Conservatoriumhotels.
Das Conservatorium Grandhotel, eingebettet zwischen kulturellen Schätzen wie dem Van-Gogh-Museum, dem Concertgebouw und dem Rijksmuseum sowie dem idyllischen Vondelpark, verkörpert als Teil der exquisiten The Set Collection das moderne Herz von Amsterdam. Neben dem reichen Erbe der niederländischen Geschichte, Musik und Architektur präsentiert das Hotel nun mit dem Barbounia auch mediterrane Gaumenfreuden. Küchenchef Schilo van Coevorden beschreibt das Barbounia als eine Ode an sonnenverwöhnte Mittelmeerferien und betont die Bedeutung dieser Aromen für jeden von uns.
Das Küchenteam, bestehend aus talentierten Köchen aus Italien und Griechenland, verleiht jedem Gericht den authentischen Geschmack ihrer Heimatländer. Die Namensgebung des Restaurants selbst ist eine Hommage an den Mittelmeerraum, da “Barbounia” der griechische Begriff für die Rotbarbe ist, einen beliebten Speisefisch aus dieser Region. Das Signature-Gericht des Küchenchefs, die im Ganzen frittierte Rotbarbe mit leichter Tahini-Sauce, ist eine wahre Delikatesse.
Das Barbounia bietet von 7 bis 22 Uhr eine breite Palette an kalten und warmen mediterranen Speisen an. Klassische Vorspeisen wie Rote-Bete-Salat mit Wassermelone und Ziegenkäse, Burrata mit Blutorange sowie griechische Mezze verführen zu einem leichten Mittagessen. Die Auswahl an Hauptgerichten umfasst mediterrane Fisch- und Fleischgerichte, die auf dem Holzkohlegrill zubereitet werden, wie zum Beispiel Ochsenbäckchen mit Safranrisotto und Lachsfilet mit Caponata.
Für diejenigen mit einem süßen Zahn hält die Dessertkarte wahre Sonnenschein-Delikatessen bereit, darunter Babá al Limoncello, Chocolate Cannoli mit Orangen sowie Ricotta mit Campari-Blutorangen-Eis. Die Gerichte im Barbounia werden von einer erlesenen Auswahl an Weinen aus Sizilien, Sardinien, Spanien und der Französischen Riviera begleitet und täglich mit Live-Musik abgerundet.