Die Maison verbindet Weitblick mit Neugier und findet so das Kostbare im Gewöhnlichen: beispielsweise im unerschöpflichen Fundus der Natur. Zur Grain de Café Kollektion inspirierte sie eine Kaffeebohne.
Die volle, runde Form der Kaffeebohne ist der Ursprung einer einzigartigen, kreativen Kollektion: rebellisch, frei und raffiniert – gespickt mit unerwarteten und originellen Kreationen. Darunter befindet sich Schmuck, der dank seinem lebendigen, beweglichen, opulenten und fröhlichen Design zum Blickfang wird.
Ringe, Collier und Armreif sind an einer Kette in zwei verschiedenen Goldtönen befestigt, die mit einer einfachen oder einer doppelten Krone aus Bohnen – besetzt mit Diamanten in verschiedenen Größen – gekrönt ist. Besonders exklusiv sind der Ring und das Collier in Roségold: Hier wechselt sich skulpturaler Obsidian mit Gold ab, besetzt mit einem Pavé aus vereinzelten Diamanten unterschiedlicher Größe.
So entsteht ein Gleichgewicht von Stärke und Zartheit, eine schöpferische Dynamik, die das florale Design neu interpretiert und so eine neue Vision von Schönheit realisiert.
Stufenförmig angeordnete Bohnen, goldene Designelemente und das subtile Vibrieren beweglicher Glieder: die Grain de Café Kollektion elektrisiert mit ihrem unabhängigen Stil und unterstreicht damit den unabhängigen Geist, den Cartier verkörpert.
Die Kaffeebohne ist ein Motiv, das 1938 auf Anregen von Jeanne Toussaint, der Kreativdirektorin von Cartier, in das Repertoire der Maison aufgenommen wurde.
Im Laufe der Zeit wurde es immer populärer, bis es in den 1950er- und 1960er-Jahren außerordentlichen Anklang fand. Trotz seiner miniaturhaften Größe steht die Bohne für die Vereinigung zweier wichtiger kreativer Stilmerkmale Cartiers: Gold und Flora.