Overseas Tourbillon Skeleton
Frischer Wind für eine emblematische Komplikation
Das Tourbillon, eine der emblematischsten Komplikationen der Haute Horlogerie, ergänzt die Overseas-Kollektion in einer skelettierten Version. Das Manufakturkaliber 2160 wurde für diesen Anlass in einem zeitgenössischen, vollständig durchbrochenen Geist neu gestaltet. Erhältlich in 18 K 5N Roségold und Titan Grad 5 das erste Modell von Vacheron Constantin, das vollständig aus diesen Metallversionen mit integrierten Armbändern besteht wird diese Uhr von sorgfältiger Sorgfalt bei der Veredelung des Uhrwerks und des Gehäuses begleitet.
Vacheron Constantin setzt den Reisegeist der Overseas-Uhren mit diesem neuen Tourbillon-Skelettmodell fort, das 1996 erstmals in dieser Kollektion auf den Markt gebracht wurde. Wunderschön stromlinienförmig mit seinem vollständig durchbrochenen Uhrwerk; raffiniert mit seinem robusten Gehäuse; Streng diszipliniert mit seinem tourbillongetriebenen Uhrwerk, das eine komfortable Gangreserve von über drei Tagen gewährleistet, ist dieser Zeitmesser für die schönsten Reisen konzipiert genau wie François Constantin, der unermüdliche Reisende, der 1819 eine dauerhafte Allianz mit Jacques-Barthélémi Vacheron unterzeichnete, zweifellos würde habe es vorgestellt.
Die Uhr ist in zwei Versionen erhältlich, eine in 18 Karat 5N Rotgold und die andere in Titan Grad 5. Das Titanmodell ist das erste der Maison, das vollständig aus demselben Metall besteht von der Krone bis zur Lünette und vom Armband bis zum Gehäuse. Das Manufakturkaliber 2160 mit Automatikaufzug, das diese Zeitmesser antreibt, wurde vollständig in einem zeitgenössischen Geist mit viel Liebe zum Detail skelettiert, das aus einer authentischen ästhetischen Suche stammt, die durch Vacheron Constantins Anatomy of Beauty ® 2022-Thema gefeiert wird.
Overseas perpetual calendar ultra-thin skeleton
Eine Neuinterpretation des ultraflachen Overseas-Modells mit ewigem Kalender ergänzt die Kollektion. Sowohl zeitgenössisch als auch von Natur aus überaus uhrmacherisch, wird dieses goldverkleidete Stück durch ein Saphirzifferblatt vergrößert, das dazu einlädt, in das Herz seiner Anatomie einzutauchen und sein ultradünnes, vollständig durchbrochenes Kaliber 1120 QPSQ/1 mit ewigem Kalender zu erkunden.
Ultraflache Uhren sind Teil der großen Uhrmachertradition der Maison. Sie galten schon immer als die ultimative Suche in einer mechanischen Welt, in der extreme Dünnheit ein Symbol für Stil und Eleganz ist. Die außergewöhnliche Schlankheit des Gehäuses, die akribische Liebe zum Detail, die kühnen ästhetischen Entscheidungen diese uralte Suche, die Vacheron Constantin eigen ist, offenbart die Anatomie der Schönheit, die Vacheron Constantin-Uhren auszeichnet. Bereits in den 1930er Jahren zeichnete sich die Maison durch ultraflache Taschenuhren aus, in den 1950er Jahren dann durch Armbanduhren, die zu den flachsten ihrer Generation zählten. 2016 zeichnete sich die Overseas-Kollektion durch eine neue ästhetische Signatur und beispiellose Kaliber aus, und extreme Schlankheit war natürlich Teil des Abenteuers, was zu einer ultraflachen Overseas-Uhr mit ewigem Kalender führte.
Ein preisgekröntes Modell
Diese neue skelettierte Interpretation in 18 K 5N Roségold mit blauem Zifferblatt erweitert die Möglichkeiten. Das für seinen technischen und innovativen Charakter anerkannte Modell gewann 2020 den Preis für Kalender- und Astronomieuhr beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève. Um die Besonderheiten des gregorianischen Kalenders im Auge zu behalten, muss ein ewiger Kalender mit einem mechanischen ausgestattet sein Speicher von 1.461 Tagen in Form einer Kamera, auf der die unterschiedlichen Monatsdauern ordnungsgemäß programmiert sind. So kann der Mechanismus ohne Korrektur Monate mit 28, 30 und 31 Tagen sowie Schaltjahre anzeigen. Bei dem ultraflachen Modell Overseas ewiger Kalender wird die Tages- und Datumsanzeige entlang der horizontalen Achse auf der vertikalen Achse durch die Monatsanzeige über vier Jahre ergänzt, während die Mondphasenanzeige symmetrisch bei 6 Uhr unter einer opaken Schicht positioniert ist Glas.
Die nächste Anpassung des Datums findet erst im Jahr 2100 statt, einem weltlichen Jahr, das durch vier, aber nicht durch 400 teilbar und damit kein Schaltjahr ist eine weitere Besonderheit des gregorianischen Kalenders.