Mit der neuen Kollektion bestehend aus Koffern, Taschen und Rucksäcken setzt die Marke auf funktionales Design und nachhaltige Materialien.
Reisen beginnt mit einem Ritual – dem Packen. Wer seinen Lifestyle auch unterwegs zelebrieren möchte, entscheidet sich nicht für irgendein Gepäckstück, sondern für ein Ensemble, das Design, Funktion und Nachhaltigkeit mühelos vereint. Mit der neuen Paralux-Kollektion präsentiert Samsonite eine Linie, die den Anspruch kosmopolitischer Reisender neu definiert.
Hartschalenkoffer in fließenden Linien, dezente Farbnuancen wie Midnight Navy oder Olive, dazu fein gearbeitete Details: Paralux versteht sich nicht nur als Reisebegleiter, sondern als Statement. Jede Oberfläche besteht aus recycelten Materialien, ohne dass Eleganz oder Wertigkeit Einbußen erleiden.
Organisation mit Leichtigkeit
Ob City-Weekend, Business-Trip oder Fernreise – Paralux denkt an alle Dimensionen moderner Mobilität. Große Spinner bieten Raum für Couture und Accessoires, die im Frachtraum reisen. Kabinentrolleys mit innovativem Frontzugang erlauben schnellen Zugriff auf Essentials während des Flugs. Und wer frei bleiben möchte, trägt den Everyday Backpack – ein 2-in-1-Design, das sich in Haupt- und Go Bag aufteilt.
Die Kollektion verführt nicht nur durch Ästhetik, sie überzeugt ebenso durch ihr Verantwortungsbewusstsein: Griffe aus recyceltem Aluminium, Stoffe aus PET-Kunststoff, Rollen und Teleskopgriffe, die sich mühelos austauschen lassen. Paralux steht damit für Luxus, der sich dem Zeitgeist verpflichtet fühlt.
Ein Ensemble für Reisende
Ob auf dem Weg zu einer Vernissage, zum Dinner in Paris oder zur Sommerresidenz am Meer – Paralux begleitet stilvoll. Das Reisesystem ist so konzipiert, dass sich Koffer, Taschen und Rucksäcke perfekt ergänzen. Das Ergebnis ist ein Reisegepäck, das ebenso kultiviert wie funktional ist – und das die Aura eines modernen Kosmopoliten mühelos unterstreicht.
Erhältlich ist die Paralux-Kollektion in ausgewählten Samsonite Stores sowie online. Ein Accessoire für alle, die Reisen nicht als Transport, sondern als Lebenskunst verstehen.