Piagets 150. Jubiläum orientiert sich am Motto “Die Reise des Lebens”.
Gold gilt als das nobelste Metall. Es begleitet Piaget bereits seit Beginn und vereint Uhrmacherei, Schmuck, Kunst und Handwerk. In den Ateliers wird Gold von Hand verarbeitet. Es wird modelliert, geformt, graviert und poliert, um dessen Reichtum hervorzuheben.
In diesem Jahr feiert Piaget sein 150-jähriges Jubiläum. Es verkörpert mit seinem Wissen und seiner Entwicklung vom Uhrmacher zum Juwelier Homo Fabers Motto: Die Reise des Lebens.
Das diesjährige Konzept wurde von Hanneli Rupert entwickelt und von Luca Guadagnino und Nicolò Rosmarini kuratiert. Es wurde von 28. August bis 30. September in neun Ausstellungen präsentiert. Diese sollten die besonderen Momente des Lebens festhalten. Im Zuge dessen wurden hunderte handgefertigte Objekte ausgestellt.
Um das Kunsthandwerk mit Gold zu präsentierten wurden zeitgenössische und historische Piaget-Stücke enthüllt. Seit den 1960er-Jahren sind handgefertigte Ketten ein Markenzeichen der Luxusmarke. Heute wird der handwerkliche Prozess mit technologischen Verfahren kombiniert. Bei der Homo Faber-Ausstellung wurde durch Swinging Sautoir, Limelight Gala Uhren oder Manschettenuhren ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart hergestellt.
Die Veranstaltung fand in der Nähe des Venediger Uhrturms statt. In den späten 1990ern trug Piaget zur Restaurierung des Uhrturms bei. Auch heute festigt die Luxusmarke ihre Beziehung zu Venedig, indem sie die Wartungsarbeiten des Uhrmechanismus unterstützt.