Schneesicherer Spaß der Extraklasse
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©Wildkogel-Arena Neukirchen & Bramberg

Schneesicherer Spaß der Extraklasse

Schneesicherheit und die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt: Die Wildkogel-Arena gilt auf skiresort.at als Extraklasse und „Weltweit führendes Skigebiet bis 80 km Pisten“. Neukirchen am Großvenediger und Bramberg am Wildkogel heißen die beiden Pinzgauer Orte am Fuße des Wildkogels. Die Wildkogel-Arena zählt auf skiresort.de zur Extraklasse der „Weltweit führenden Skigebiete bis 80 km Pisten“. In Summe gab es 16 Auszeichnungen und 4,4 von 5 Punkten. Unter anderem ernteten das Angebot für Kinder und die Hütten 5 Sterne sowie die Topkriterien Lifte, Präparierung und Schneesicherheit.

„Fun-tastischer“ Familienwinter

Die Wildkogel-Arena ist mit 85 Prozent leichten und mittelschwierigen Pisten in rund 2.000 Metern Höhe das ideale Terrain für Anfänger, Wiedereinsteiger und Familien. Die Pisten in dem kesselförmigen Skigebiet werden mit modernsten Kabinen- und Sesselbahnen erschlossen. Ein Gutachten von GeoSphere Austria bescheinigt Schneesicherheit von Ende November bis in den April. Die günstige Nord-West-Staulage am Alpenhauptkamm sorgt mit großer Regelmäßigkeit für hohe Neuschneemengen. 80 Prozent der Pisten können außerdem technisch beschneit werden. Damit zählt die Wildkogel-Arena zu den verlässlichsten Skigebieten in Österreich. Der Spaß auf den Brettern spielt die große Rolle, wie ein Familypark, Speedcheck- und Skimovie-Strecken, eine Funslope und die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt beweisen. Mit dem Wildkogel Cup können den ganzen Winter über Aufgaben bewältigt und Preise „abgestaubt“ werden.

Challenges für Pisten-Kilometerzähler

Auf den 15 Prozent schwierigen Abfahrten der Wildkogel-Arena unterhalb von Braunkogel, Frühmesser und Pfeifferköpfl wird „Schwarzpistenfahrern“ einiges abverlangt. Links und rechts der Pisten locken immer wieder knietiefe Tiefschnee-Reviere. Echte Konditions-Härtetests sind die längste Talabfahrt im SalzburgerLand (14 km, 1.300 hm) hinunter nach Bramberg und die Talabfahrt nach Neukirchen (5 km) mit klimaschonender eLINER-Connection (Elektrozug) zurück zur Talstation. In den angrenzenden Ski-Großräumen Kitzbühel und Zillertal stehen in maximal 20 Kilometer Entfernung fast 400 Pistenkilometer in den Startlöchern, inklusive kostenloser Skibus-Verbindung. Als KlimaAktiv-Partner setzt die Wildkogel-Arena mit seinem öffentlichen Verkehr ein Zeichen in Sachen Klimaneutralität. Alle Infos aus dem Skigebiet gibt es auf den kostenlosen Apps „BB Wildkogel“ und „Wildkogel tipps2go“.

Gut einkehren am schönsten Aussichtsberg

Frische Energien holen sich Skifahrer und Snowboarder in der Wildkogel-Arena von 16 ausgezeichneten Bergrestaurants und Skihütten. Am Aussichts-Bergrestaurant der Wildkogelbahn-Bergstation sind Österreichs höchste Gipfel um Großvenediger (3.657 m) und Großglockner (3.798 m) zum Greifen nah. Hier genießt man die Aussicht in die Hohen Tauern gemeinsam mit Winterwanderern und Rodlern, welche den Start der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt anpeilen.

Wildkogel-Rodelbahn ist Streckenrekordhalter

14 Kilometer und 1.300 Höhenmeter vom Wildkogel hinunter nach Bramberg: Die längste beleuchtete Rodelbahn der Welt ist eine Herausforderung für alle, die ihren persönlichen Streckenrekord aufstellen wollen – aber auch für Genießer, die unterwegs gern einkehren.

Schlitten, Helm, Brille, Handschuhe, Skihose, feste Winterschuhe, Gamaschen – und schon kann‘s losgehen: Vom Wildkogel über 14 Kilometer, 1.300 Höhenmeter und 23 Kurven hinunter bis nach Bramberg. Die weltweit längste beleuchtete Rodelbahn trägt das Internationale Gütesiegel in Doppelgold. Und alle, die sich hier in die Kurven reinhängen, würden ebenso eine Goldmedaille verdienen, denn für die Rodelpartie sind ohne Pausen 30 bis 50 Minuten einzuplanen. Da sind Kondition, Bauchmuskeln und Sitzfleisch gefragt. Wer noch Nachholbedarf in Sachen Ideallinie, Gewichtsverlagerung, Kurventechnik oder Bremsmanöver hat, bekommt Anleitung in einem der wöchentlichen Rodel-Workshops.

14 Kilometer im Rausch der Kufen

Dabei ist kaum eine Wintersportart so unkompliziert und macht gemeinsam so viel Spaß, wie das Rodeln. Die Bergbahnen Wildkogel sind dafür nicht nur tagsüber zu haben, sondern Dienstag bis Sonntag sogar bis 22 Uhr. Montags wird die Bahn um 18 Uhr für umfangreiche Präparierungsarbeiten geschlossen. Zum Startpunkt auf 2.100 Metern lassen sich Rodelbegeisterte in ein paar Minuten von der Smaragdbahn heben, die freitags sogar bis 18:30 Uhr in Betrieb ist. Oder man benützt die Wildkogelbahn und legt eine kurze Wanderung zum Start der Rodelbahn zurück. Oben heißt es erst einmal, die Rundumsicht vom schönsten Aussichtsberg des Salzburger Oberpinzgaus in vollen Zügen auf sich wirken lassen. Dann Helm und Brille auf und ab an den Start der längsten beleuchteten Rodelbahn der Welt: Über 23 Kurven und lange Genussstrecken geht es mit einer fantastischen Sicht über das Salzachtal talwärts. Genießer bremsen sich bei einer der Hütten entlang der Strecke ein: Ganz oben im Aussichts-Bergrestaurant der Bergbahnen Wildkogel, in der Wildkogelalm, im Wildkogelhaus, auf halber Strecke bei der „Zwischenzeit“ oder beim „Kurventreff“. Schließlich legt man sich mit Pinzgauer Schmankerln intus noch besser in die Kurven. Natürlich gibt’s auch am Ende der Rodelbahn in den gemütlichen Gasthöfen und Restaurants rund um die Talstation der Smaragdbahn eine Stärkung. In der Wildkogel-Arena gibt es drei weitere Familien-Rodelbahnen bei den Gasthöfen Stockenbaum und Neuhaushof sowie auf der Kühnreit-Rodelbahn, die bis 21 Uhr beleuchtet ist.