Ein Oldtimer-Erlebnis der besonderen Art! Die Sachsen Classic führt in diesem Jahr von Zwickau nach Leipzig, um die beeindruckende Landschaft des Freistaates zu erkunden. Zu diesem Anlass präsentiert UNION GLASHÜTTE eine neue limitierte Edition und bekennt mit dem Noramis Chronograph Sachsen Classic 2024 Farbe: Die Kombination aus Akzenten in leuchtendem Orange, Hellblau und mattem Weiß erinnert an den Motorsport der 70er und 80er Jahre. Die Totalisatoren sind hellblau, die Chronographenzeiger dagegen in auffälligem Orange gehalten. Die für den Noramis Chronographen typischen Pilzdrucker, das gewölbte Saphirglas und das Datumsfenster bei der 9 runden den Vintage- Look ab. Abgerundet wird der Racing-Charakter des Zeitmessers durch das markante Lederarmband – ebenfalls kontrastreich in Hellblau und Orange gehalten.
Die farbigen Kontraste des Noramis Chronograph Sachsen Classic 2024 sind nicht nur ein echter Blickfang, sondern sorgen auch für exakte Ablesbarkeit: Stunden- und Minutenzeiger sowie die integrierten Dreiecke bei 3, 6, 9 und 12 Uhr sind mit Super-LumiNova® beschichtet. Das Orange des Tachymeters ist in die Mitte des Zifferblatts gerückt, während die außenliegende, hellblaue Schienenminuterie den Vintage-Charakter des Zeitmessers unterstreicht und für Tiefenwirkung sorgt.
Das Zifferblatt befindet sich unter einem gewölbten Saphirglas, und durch den ebenfalls aus Saphirglas bestehenden Gehäuseboden lässt sich das neueste Uhrwerk UNG-27.S2 bewundern. Das Modell hat einen Gesamtdurchmesser von 42 mm. Das weiße Datumsfenster bei 9 Uhr und die hellblauen Totalisatoren fügen sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das blaue Lederarmband mit Racing- Perforation ist in Reversbandoptik gestaltet, die Außenkanten sind orange eingefasst und sorgen so für eine dynamische Optik.
Glashütte Original
Glashütte Original zeigt sich von einer neuen Seite: Die Ateliers des Hauses haben einen femininen Zeitmesser entwickelt, der ein kleines Format mit großer Leistung und edlem Design vereint. Die Serenade Luna ist eine mechanische Armbanduhr, deren automatisches Manufakturkaliber mit Mondphasenanzeige für diesen Zweck maßgeschneidert wurde. Eine zeitgemäße und anspruchsvolle Entwicklung, deren Geheimnisse Glashütte Original jetzt exklusiv lüftet.
Eine neue Dimension: Das Uhrwerk
Mit dem Kaliber35, das in der Serenade Luna tickt, präsentiert die deutsche Uhrenmanufaktur Glashütte Original eine neue Dimension ihrer Handwerkskunst – im wahrsten Sinne des Wortes. Denn das Uhrwerk mit Automatikaufzug wurde eigens für ein schlankes Gehäuse von 32,5 mm Durchmesser entwickelt. Darüber hinaus galt es, die hohen Ansprüche an Präzision und Alltagstauglichkeit zu erfüllen, die das Haus an alle seine Kaliber stellt. Das handwerklich und ästhetisch perfekt veredelte Werk kann sich in jeder Hinsicht und aus jeder Perspektive sehen lassen: Die Konstrukteure, Designer und Uhrmacher der Manufaktur haben im Kleinen wahrlich Großes geleistet.
Mondphase neu interpretiert
Die Mondphase zählt zu den schönsten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Glashütte Original widmet sich ihrer Fertigung seit vielen Jahren und präsentiert sie immer wieder in neuen, spannenden Ausführungen. Die Serenade Luna verleiht der traditionsreichen Anzeige nun ein frisches Gesicht: In einem runden Zifferblattausschnitt bei 6 Uhr kommt der prachtvolle Mond aus Perlmutt voll zur Geltung. Die Anzeige wird umrahmt von einem Firmament mit filigranen Sternen, das fester Bestandteil des Zifferblatts ist und von einem schmalen, glänzenden Reif akzentuiert wird.
Völlig neu ist bei Glashütte Original auch der Aufbau der Mondphasenanzeige: Ihre flache Scheibe, die sich unter dem Zifferblattfenster dreht, bedeckt fast das gesamte Kaliber. Den Konstrukteuren der Manufaktur gelang es dabei, das Bauteil besonders platzsparend in das Uhrwerk zu integrieren, sodass es nicht zusätzlich an Höhe aufbaut. Die Scheibe ist mit einer dünnen Schicht Perlmutt bedeckt, auf der sich in gleichmäßigen Abständen vier Kreise abheben, die den Nachthimmel darstellen. Ihr Profil entsteht je nach Variante entweder durch Intarsien aus dunkel schimmerndem Tahitiperlmutt oder mithilfe von dunkelblauem Lack, der vorsichtig auf die Unterseite aufgedruckt wurde. Filigrane Sterne, von oben aufgedruckt, illuminieren das Firmament.
Durch eine hochgenaue Übersetzung muss die Mondphase der Serenade Luna erst nach 122 Jahren um einen Tag korrigiert werden. Ihre Einstellung erfolgt über die Krone und erweist sich als denkbar einfach. Dabei entkoppelt ein Kugel-Freilauf den Kraftfluss von Räderwerk zu Krone und ermöglicht so das Justieren der Mondphase in eine Drehrichtung, während die Uhr weiterläuft.
Moderne Mechanik ohne Kompromisse
Bei der Entwicklung des neuen Kalibers35 standen Alltagstauglichkeit und Nutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Das automatische Uhrwerk mit integrierter Mondphase besitzt einen Durchmesser von 26 mm und ist nur 3,8 mm hoch. Die extrem geringen Toleranzen bei der Fertigung eines so kleinen mechanischen Kalibers stellten die Konstrukteure und Uhrmacher des Hauses vor keine geringen Herausforderungen. Dem Federhaus wurde dennoch viel Raum gegeben, um eine Gangreserve von 60 Stunden zu realisieren. Das Schwingsystem der Uhr wurde eigens für das kleine Format neu konzipiert und verfügt über vier Regulierschrauben am Unruhreif. Es ist mit einer Spiralfeder aus Silizium bestückt, die unempfindlich gegenüber Magnetfeldern und Temperaturschwankungen ist, und schwingt mit einer Frequenz von 4 Hz. Um maximale Präzision und Verlässlichkeit zu gewährleisten, wird das Uhrwerk in fünf Lagen reguliert.
Ein anmutiges Gesamtkunstwerk
Durch ihren transparenten Gehäuseboden ist der goldene Rotor zu sehen, der über dem Uhrwerk seine Runden dreht. Erstmals bei Glashütte Original besteht nicht nur die Schwungmasse, sondern auch die Rotorplatte aus massivem Gold. Das kostbare Edelmetall besitzt eine hohe Dichte und ist somit perfekt für diesen Zweck geeignet. Die Oberfläche des Rotors ist mit einem feinen Muschel-Dekor guillochiert, während die Laufbahn der Schwungmasse fein perliert wurde. Hinter dem Rotor ist das hochfein veredelte Uhrwerk zu bewundern: die berühmte Dreiviertelplatine und die Räderbrücke mit Streifenschliff, das Reduktionsrad mit Sonnenschliff sowie viele weitere unverkennbare Merkmale Glashütter Kunstfertigkeit.
Luxuriöse Zeitmesser für jede Gelegenheit
Die Serenade Luna steht für moderne Weiblichkeit in all ihrer Vielfalt, und so präsentiert sie sich zur Lancierung gleich in vier Varianten. Alle Modelle kleiden sich in ein rundes Gehäuse von 32,5 mm Durchmesser, das über einen Saphirglasboden verfügt. Funkelnde Diamanten veredeln die Stundenmarkierungen und der Sekundenzeiger ist mit einem geschwungenen Unendlichkeitszeichen versehen, das subtil ein Stilelement der Schwesterkollektion Lady Serenade aufgreift. In der Mitte des Zifferblatts sorgt eine runde, subtil gravierte Vertiefung für eine vielschichtige Architektur.
In ihren Farben und Persönlichkeiten unterscheiden sich die Varianten deutlich: Zwei Modelle aus Edelstahl sind mit einem weißen Perlmuttzifferblatt versehen und stehen mit oder ohne Diamantlünette zur Wahl. Sie werden an einem Armband aus blauem Louisiana- Alligatorleder oder einem Metallband mit Faltschließe getragen. Die gleichen Bänder sind für eine weitere Ausführung in Edelstahl erhältlich, die ein blaues Zifferblatt mit zartem Strahlenschliff kennzeichnet. Das Modell in Rotgold wiederum hat seinen ganz eigenen Kopf: Dem Zifferblatt in „Golden Green“ verleiht ein Strahlenschliff ein schillerndes Finish, während 48 Diamanten auf der Lünette funkeln. Diese Kreation wird an einem farblich abgestimmten Louisiana-Alligatorlederband getragen. Alle Lederbänder sind mit einem Schnellwechselmechanismus versehen. Die Krone der Serenade Luna wurde von Grund auf neu gestaltet: Bei den Varianten mit Diamantlünette wird ihre anmutige Blütenform von einem Diamanten mit Rosenschliff geziert. Bei den Varianten mit glatter Lünette schmückt ein Mondstein-Cabochon die Krone.
Ein neues mechanisches Original mit weiblichem Charme
Die neue Serenade Luna ist ein mechanischer Zeitmesser, der moderne Weiblichkeit feiert und die höchsten technische Ansprüche widerspiegelt. Sie offenbart eine neue, feminine Facette der sächsischen Traditionsmanufaktur und trägt dennoch ihre unverkennbare Handschrift.