Chopard: Inspiriert von den Schätzen Japans
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Chopard: Inspiriert von den Schätzen Japans

Karl-Friedrich Scheufele, Co-Präsident von Chopard, pflegt seit mehr als 40 Jahren eine außergewöhnliche Beziehung zu Japan: Er reist regelmäßig in das Land und ist von der Kultur fasziniert, die Alltagsgegenstände zu Kunstwerken erhebt. Karl-Friedrich Scheufele bewundert das japanische Handwerk, in dem sich strenge Disziplin, ästhetisches Gespür und Bescheidenheit im Streben nach Perfektion vereinen. Jede Kreation ist das Ergebnis von bedingungslosem Einsatz, meisterlichem Können und unendlicher Geduld. Großer Respekt gilt dabei der handwerklichen Fertigung und der Berücksichtigung von Details. Diese Philosophie entspricht dem Anspruch an die L.U.C Kollektion von Chopard, die eine anspruchsvolle, aufrichtige und zutiefst menschliche Vision des Uhrmacherhandwerks verkörpert. Nun verbindet Chopard beide Welten: die vielfältige Symbolik japanischer Kultur mit der Handwerkskunst, deren Erhaltung sich die Manufaktur verschrieben hat. Die ikonische L.U.C Kollektion erfährt eine Erweiterung um eine Serie von Sondermodellen, die von der Tradition und den dekorativen Künsten Japans inspiriert sind. 

Ein Highlight dieser Sondermodelle ist ein Unikat der Serie L.U.C Full Strike. Es ist inspiriert von der Welt der Samurai, ihren moralischen Prinzipien und ihrer Disziplin. Für diese Tugenden sind die japanischen Krieger bekannt. Das Unikat ist ein ausdrucksstarkes Kunstwerk mit zahlreichen von Hand gravierten Motiven, von denen jedes eine eigene Geschichte erzählt. Die Uhr ist mit dem charakteristischen Minutenrepetitionswerk von Chopard ausgestattet, dem ebenfalls aufwändig von Hand dekorierten Kaliber L.U.C 08.01-L. Dieses bietet den unvergleichlichen, kristallklaren Klang der L.U.C Full Strike Spirit of the Warrior. Die Handwerkskunst und das Finish dieser außergewöhnlichen Uhr werden durch das renommierte Genfer Siegel Poinçon de Genève bestätigt.  

Ebenfalls charakteristisch für Chopard ist das Uhrwerk mit springender Stunde der L.U.C Quattro Spirit, die in drei exklusiven neuen Editionen präsentiert wird. Die Zifferblätter dieser Uhren stellen eine Begegnung zwischen West und Ost dar, indem sie Symbole der japanischen Kultur aufgreifen, die von den Spezialisten der Manufaktur in Grand-Feu-Email umgesetzt werden. Für ihre anspruchsvolle Verarbeitung wurden die Modelle L.U.C Quattro Spirit Enso, L.U.C Quattro Spirit Samurai Last Stand und L.U.C Quattro Spirit Meditating Daruma mit dem Genfer Siegel Poinçon de Genève ausgezeichnet. Das Uhrwerk verfügt über vier Federhäuser, die exklusive Chopard Quattro Technologie, die für eine Gangreserve von bis zu acht Tagen sorgt. Damit gehört das Kaliber L.U.C 98.06-L als uhrmacherisches Meisterwerk zu den wenigen Werken mit springender Stunde, die eine solch ausdauernde Gangautonomie aufweisen können. Jede der drei Editionen ist in 18 Karat Ethischem Weiß- oder Roségold gefertigt und auf jeweils acht Exemplare limitiert. 

Zur Tradition von Chopard gehören Uhren mit Zifferblättern, die in Urushi Lack ausgeführt werden. Nun präsentiert die Manufaktur das Modell L.U.C XP Urushi Ukiyo-e in einer auf acht Stück limitierten Edition. Ihr Zifferblatt zeigt eine Ansicht des Bergs Fuji. Dieses Motiv ist eine Hommage an ein Werk von dem japanischen Künstler Katsushika Hokusai, der herausragend in der Kunst des Holzschnitts war. Das einzigartige Zifferblatt wurde von einem Meister der Lackkunst von Hand in der traditionellen Maki-e Technik gefertigt. Es ist untergebracht in einem erlesenen Gehäuse in 18 Karat Ethischem Gelbgold, das auch das Kaliber L.U.C 96.41-L birgt, ein Uhrwerk mit einem Mikrorotor in 22 Karat Gold und 65 Stunden Gangreserve. 

Ein weiteres Kapitel der Hommage an japanische Handwerkskunst ist die Uhr L.U.C XP Nihontō von Chopard, die in einer Auflage von 25 Stück erscheint. Das Zifferblatt ist von Hand in Damaszener Stahl gefertigt – in einer Technik, die inspiriert ist von Tamahagane, dem heiligen Stahl japanischer Schwerter, die Nihontō genannt werden. Jedes der Zifferblätter ist einzigartig und besteht aus 120 bis 160 Schichten, die ein Moiré-Muster bilden. Dieses erinnert an die wellenähnlichen Flammen eines Feuers und an die Zen-Philosophie der Vergänglichkeit. Die ästhetische Wirkung wird durch die Präzision des ultraflachen Uhrwerks L.U.C 96.41-L ergänzt, einem Kaliber mit Mikrorotor in 22 Karat Gold und 65 Stunden Gangreserve. Ausgezeichnet mit dem angesehenen Genfer Siegel Poinçon de Genève erweist sich die Uhr als seltenes Kunstwerk, das traditionelle Handwerkskunst mit moderner Innovation verbindet.

Vervollständigt wird die Serie durch die Uhr L.U.C XP Sakura by Night, die der nächtlichen Betrachtung der Kirschblüte, der Sakura, gewidmet ist, die als Symbol für die Vergänglichkeit von Schönheit gilt. Das Zifferblatt der Uhr verbindet Guillochierungen mit durchscheinendem Lack, geschnitztem Perlmutt, durchbrochenen Goldlinien und Diamanten. Es fasziniert mit seiner beeindruckenden visuellen Tiefe. Darunter arbeitet das Kaliber L.U.C 96.23-L, das mit der traditionellen Fleurisanne Gravur verschönert wurde. Diese Dekoration ist überaus fein und ansprechend ausgeführt und findet sich sogar auf den Brücken in Weißgold sowie auf dem Mikrorotor. Die Serie ist auf acht Stück limitiert und zeichnet sich auch durch ihre ultraflache Bauweise und eine Gangreserve von 65 Stunden aus.