Die Manufaktur Breguet, die wie keine andere Tradition und Innovation vereint, begeistert einmal mehr die Liebhaberinnen und Liebhaber der Haute Horlogerie mit der Lancierung der Type XX 2057 und 2067. Zwei Modelle, die nicht nur eine Hommage an die Tradition der Fliegeruhren darstellen, sondern diese auch in die Moderne katapultieren.
Die Neuauflage der legendären Fliegeruhrenlinie ist Ausdruck des Strebens nach Perfektion und des Engagements von Breguet für herausragende Uhrmacherkunst im Dienste der Fliegerei. Nicht umsonst genießt die Kollektion Type XX seit fast 70 Jahren Kultstatus.
Die Type XX 2057 – militärische Präzision neu definiert
Die Type XX 2057 ist eine Hommage an die reiche Geschichte der Fliegeruhren von Breguet aus den 1950er Jahren und gleichzeitig ein Blick in die Zukunft der Uhrmacherkunst: moderne Technologie mit einem Hauch von Nostalgie. Mit der integrierten Flyback-Chronographenfunktion ist die Type XX 2057 der ideale Begleiter für moderne Entdecker und Abenteurer.
Bei diesem Modell ist der 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr größer als die Anzeige der Kleinen Sekunde bei 9 Uhr, und bei 4.30 Uhr wurde ein Datumsfenster eingefügt. Das 42-mm-Stahlgehäuse ist mit einer geriffelten, beidseitig drehbaren Lünette ohne Gradeinteilung ausgestattet, wie sie früher an die französische Luftwaffe geliefert wurde. Sie ist für den Einsatz auch unter extremen Bedingungen konzipiert. Pfefferminzgrün und lumineszierend sind die arabischen Ziffern, das Dreieck auf der Lünette und die Zeiger. Die Krone ist in historischer Birnenform. Auch das neue Automatikwerk der beiden neuen Type XX Modelle setzt neue Maßstäbe in Sachen Präzision und Leistung. Fast fünf Jahre Entwicklungszeit waren dafür nötig.
Die Type XX 2067 – Eleganz und Innovation in perfekter Einheit
Diese zweite, elegante Version steht in der Tradition der schönsten zivilen Type XX-Modelle der 1950er und 1960er Jahre. Das Zifferblatt ist identisch mit dem der 2057, unterscheidet sich jedoch in mehreren Punkten. Zunächst die Anzeige: Hier befindet sich der 15-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, der 12-Stunden-Zähler bei 6 Uhr und die Kleine Sekunde bei 9 Uhr. Wie bei der militärisch inspirierten Version sind die Totalisatoren unterschiedlich groß, um dem gesamten Zifferblatt mehr Dynamik zu verleihen und die Ablesbarkeit zu verbessern.
Die arabischen Ziffern, die Zeiger und das Dreieck auf der Lünette sind mit einer elfenbeinfarbenen Leuchtbeschichtung versehen. Das Datumsfenster befindet sich bei 4:30 Uhr. Das 42 mm große Stahlgehäuse ist mit einer beidseitig drehbaren, geriffelten und skalierten Lünette versehen.
Chopard
In der L’Heure du Diamant von Chopard verschmelzen alle Bestandteile zu einem virtuosen Kunstwerk. Künstlerische, technische, handwerkliche und traditionelle Aspekte vereinen sich zur Perfektion. Das Haus Chopard bringt dies erneut mit einer Schmuckuhr zur Geltung, deren Design von modernen Linien und Proportionen bestimmt wird. Ihre Ausführung belegt das außergewöhnliche Können, das in den Ateliers von Chopard gepflegt wird. Dank ihres ovalen Gehäuses besitzt die neue Kreation eine ausdrucksvolle Präsenz. Das einzigartige Armband mit seiner organischen Struktur erinnert an den unnachahmlichen Glamour der 1960er Jahre, kombiniert mit moderner Ästhetik.
Der Glanz edler Steine
Die faszinierende Reinheit der Diamanten wird imposant mit Krappenfassungen in Szene gesetzt, die typisch für die Kollektion sind. Sie sorgen dafür, dass die Schönheit jedes Edelsteins betont wird, indem er vom Licht durchleuchtet wird. Das Gehäuse ist von einem Band aus Diamanten im Marquise-Schliff umgeben, die das zarte Zifferblatt in strukturiertem Perlmutt illuminieren. Dort erstrahlen weitere zwölf Diamanten als Stundenindizes. Die schimmernde Oberfläche des Perlmutts erzeugt einen lebhaften Kontrast zu den Diamanten, die die Uhr schmücken.
Das Armband – eine Skulptur in Gold
Lichtspiele erzeugt auch die Struktur des fein gearbeiteten Armbands, dessen Oberfläche an Baumrinde erinnert. Seine einzigartige Textur, die seidige Anschmiegsamkeit und sein Tragekomfort entstehen dank der großen Kompetenz in den Ateliers. Die von Hand bearbeiteten und montierten Glieder verleihen dem Gold eine unvergleichlich leichte und geschmeidige Haptik. Es folgt der Rundung des Handgelenks, ohne sich am Ärmelstoff seiner Trägerin zu verfangen. Die fein geäderte Struktur der Oberfläche erinnert an die Welt der Pflanzen und sorgt für eine besondere Lebendigkeit. Die ausgefallene Technik der Goldverarbeitung wurde in den 1960er Jahren von der Familie Scheufele entwickelt und verkörpert Kreativität sowie Handwerkskunst als Ergebnis überlieferter Uhrenherstellung und Goldschmiedekunst.
Ferragamo
Die Beschreibung des ikonischen Zeitmessers Gancini betont seine kontinuierliche Entwicklung durch neue Linien und Kurven. Das 28-mm-Gehäuse verleiht ihm nicht nur eine zeitlose Eleganz, sondern macht ihn auch zu einem modischen Accessoire. Die Verwendung von “ikonisch” weist darauf hin, dass der Gancini bereits einen hohen Wiedererkennungswert und möglicherweise eine bedeutende Geschichte in der Uhrenwelt hat.