Enthüllung der 150 Jahre alten Piaget Schmuckkollektion Essence Of Extraleganza 
© Piaget
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Enthüllung der 150 Jahre alten Piaget Schmuckkollektion Essence Of Extraleganza 

Die Maison Piaget feiert ihr 150-jähriges Jubiläum mit einer virtuosen Haute Joaillerie-Kollektion, die die Extravaganz und Eleganz eines einzigartigen Stils hervorhebt. Als Hommage an sein unvergleichliches Savoir-faire im Umgang mit Gold und Farben erfindet sich das Uhren- und Schmuckhaus mit rund 100 kühnen, glänzenden Kreationen neu. Die fließenden Linien der Manschetten und Colliers und die strahlenden Edelsteine, die sie zieren, sind Zeugen exquisiter Handwerkskunst.  

Verherrlichung des Piaget Spirits 

Der berühmte Piaget-Stil nahm 1969 Gestalt an, als der 1874 in La Côte-aux- Fées gegründete Spezialist für ultraflache Uhrwerke die heute legendäre „21st Century Collection“ einführte. Geschaffen von die von Kunsthandwerkern, „die wie Künstler arbeiten“ und „es stets besser machen als notwendig“, beeindrucken diese Schmuckuhren durch ihre avantgardistische Handschrift: edles, wie Stoff strukturiertes Metall in Kombination mit Schmucksteinen, deren leuchtende Farben Manschettenuhren und Sautoirs zum Vibrieren bringen … Eine neue Art, die Zeit zu tragen. Zur Feier seiner 150-jährigen Geschichte knüpft Piaget 2024 an das kreative goldene Zeitalter der Maison in den 1960ern und 1970ern an. „Als wir 2022 mit dem Entwurf der Kollektion zum 150-jährigen Jubiläum begannen“, so Stéphanie Sivrière, Piagets künstlerische Leiterin für Schmuck und Uhren, „ging es nicht darum, historische Stücke eins zu eins zu reproduzieren, sondern sich von ihnen inspirieren zu lassen und die Werte Kühnheit, Originalität und Eleganz, die die Seele dieser Maison ausmachen, an der Schwelle zur Moderne neu zu überdenken.“

Unterstützt von der außergewöhnlichen Handwerkskunst der Piaget High Jewellery Ateliers in Genf sind diese 96 Stücke eine Einladung, die Lebenskunst zu feiern – heiter und doch raffiniert, extravagant und farbenfroh – die die Schmuckkreationen von Piaget auszeichnet. „Essence of Extraleganza“ macht Gold zum Thema und Edelsteine zu einem wahren Stilelement. Die Frauen und Männer, die diese Kreationen tragen, sind Freigeister, die sich von anderen abheben möchten.

Die Kollektion zum 150-jährigen Jubiläum, die in puncto Design, Steinvielfalt und Modelltyp so reichhaltig ist wie selten zuvor, überführt ihre Juwelen in drei emblematische Welten Piagets: „Extraleganza“, „Piaget Society“ und „When mastery ignites artistry“. 

Extraleganza 

Dieses erste Kapitel ist eine Kombination aus „Extravaganz“ und „Eleganz“, in der sich die kreative Seele des Juweliers und seine Vorliebe für Avantgarde offenbart. Indem er Modelle mit außergewöhnlichen Steinen besetzt, verleiht er ihnen Glanz und Licht.

Davon zeugt nicht zuletzt diese spektakuläre Swinging Sautoir aus Türkis, Malachit und gelbem Saphir – seit 1969 ein emblematisches Stück von Piaget.

Die Kreation, die auf drei verschiedene Weisen getragen werden kann, besticht durch ihre Pracht und Fluidität. Die auf einer handgefertigten Goldkette mit Diamantpavé aufgereihten blauen und grünen Perlen setzen einen Aquamarin (6,11 Karat) und einen märchenhaften gelben Saphir (29,24 Karat) aus Sri Lanka in Szene. Die Edelsteine krönen eine Pendeluhr mit trapezförmigem Zifferblatt aus Türkis und Diamanten, die dank eines neuartigen Systems, das auf ein Armband geklippt wird, abnehmbar und an das Handgelenk anpassbar ist. 

Piaget honoriert mit diesem feurigen Schmuckstück aus Karneol, Spessartit-Granaten, gelben Saphiren und Diamanten den für die Maison unverwechselbaren Sinn für Extravaganz. Das Collier, ein wahres Meisterwerk der Virtuosität, besticht durch eine auffällige orangefarbene Abstufung von

in Roségold gefassten, trapezförmigen Karneolen. Die Ziersteine sind mit Diamanten gemischt und an einer vollständig von Hand gefertigten Kette aus Roségold angebracht, die an ausgewählten Stellen von Brillanten und gelben Saphiren erhellt wird. Ein Spessartit-Granat von 21,23 Karat im Kissenschliff ist das Herzstück der Halskette und spiegelt sich in einem dazu passenden Ring und einem Paar Ohrringe wider.

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Diese wandelbare Manschette aus Gold, rosa Saphir und Spessartit-Granat verkörpert die Kreativität und das Savoir-faire des Juweliers auf perfekte Art und Weise. Neben dem Einfluss der Couture auf die Form des Schmuckstücks zeigt sich auch Piagets Vorliebe für sorgfältig ausgearbeitete Asymmetrie, die hier durch ein Milanaise-Geflecht aus Roségold mit Diamantecken und einem Gliederarmband aus strukturiertem Goldgeflecht Ausdruck findet. Das Edelmetall ist mit dem berühmten Decor Palace – entworfen in den frühen 1960er Jahren – graviert, und mit einem rosa Saphir (4,42 Karat) aus Madagaskar sowie einem Spessartit-Granat (6,40 Karat) besetzt. 

Inspiriert von einem Stück aus dem Jahr 1984, scheint diese Halskette aus Titan wie aus einer Wolke aus mehrfarbiger Seide geschnitten zu sein. Saphire, Spessartit-Granate, Turmaline. Seine 1.500 Steine wurden in farblich passende Lünetten gefasst, die ihrer Farbintensität entsprechend mit Bedacht platziert wurden.

Dieses Schmuckstück, das trotz seiner Leichtigkeit eine unbestreitbare Präsenz hat, wird von einem Armband, einem Ring und einem Paar Ohrringe begleitet. Der Juwelier hat eine zweifarbige Version im gleichen Stil mit blauen Saphiren und weißen Diamanten angefertigt.

Es bedurfte über zwei Jahre Forschung, um dieses äußerst seltene Ensemble aus runden Smaragden zusammenzustellen, das auf einem einzigartigen Collier aus Weißgold majestätisch zur Geltung kommt. Die Schönheit dieses mit über 30 Karat grünen Edelsteinen besetzten Stücks liegt in der Verflechtung seiner Glieder, die ein faszinierendes Spiel von Materialien und Steinen zwischen Smaragden im Rund- und Baguetteschliff, Brillantpavé und Gold mit eingraviertem Decor Palace erzeugen. Dieses makellos drapierte Schmuckstück wird durch einen himmlischen Ring vervollständigt, der mit einem Smaragd (5,72 Karat) aus Kolumbien besetzt ist, eingefasst in eine runde und baguettierte Diamantintarsie. Ein zweiter Ring, zwei Paar Ohrringe und eine extraflache Uhr mit fliegendem Tourbillon runden das Set ab.

Die blaue Symphonie – ein unverkennbares Markenzeichen von Piaget – kommt in diesem V-förmigen Collier zum Ausdruck, das reich mit Edelsteinen verziert ist. In der Mitte des Schmuckstücks befinden sich ein ovaler blauer Saphir (13,05 Karat) aus Madagaskar und eine Doppelreihe von Saphiren, Turmalinen und Aquamarinen im Marquiseschliff, die von einer Kaskade aus Opalen, Türkisen, Diamanten und Gold mit eingraviertem Decor Palace umgeben sind. Passend dazu gibt es die große Spezialität des Juweliers, einen Ohrschmuck, der dem Ohr einen magischen Zauber verleiht. Ein Ring vervollständigt schließlich diese Schmuckreihe. Alle Modelle sind auf der Rückseite mit dem Decor Palace graviert. 

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Wenn Meisterhaftigkeit die Kunstfertigkeit entfacht

Unter dem Einfluss der virtuosen Handwerkskunst der Maison und Piagets historischer Vorliebe für das Thema Couture verleiht dieses Reich kostbare Texturen in Gold und eine unvergleichliche neuartige Fluidität.

Als Leitmotiv dieser Haute Joaillerie-Kollektion dient das gedrehte Gold, das in dieser bemerkenswerten Manschette eine außergewöhnliche Kombination aus 26 rosa und violetten Saphiren mit einem Gewicht von fast 56 Karat umschließt. Die Goldschnüre, die in der Luft zu schweben scheinen und der organischen Form jedes Edelsteins folgen, zeugen von der unvergleichlichen Kunstfertigkeit des Juweliers im Umgang mit dem Edelmetall. Im gleichen Sinne entwarf Piaget einen Ring mit einem violetten Saphir und ein üppiges Paar Ohrringe mit 18 farblich abgestimmten Saphiren.

40 Smaragde im Baguetteschliff aus Kolumbien zu finden, ist eine Meisterleistung: In Form einer außergewöhnlichen Uhr vereinen sie 26,11 Karat in einem wunderschönen Baguettschliff. Dieses einzigartige Stück ist mit einem Mosaik aus Smaragden und Diamanten im Baguetteschliff besetzt. Einige von ihnen ragen dabei über die Seiten hinaus und verleihen dem Modell eine ihm ganz eigene Note. Die gegliederten und mit einem gedrehten Gelbgoldfaden überzogenen Elemente sind auf einer anderen Ebene montiert, um das Relief des Stücks zu betonen. 

Die extreme Raffinesse dieser Uhr mit ihrem Zifferblatt aus grüner Emaille zeugt von dem unnachahmlichen Savoir-faire, mit dem Piaget sein Erbe neu aufleben lässt. Sie wird von einem Ring mit kühnem Design begleitet, bei dem sich die Diamanten vor einem Smaragd (2,53 Karat) verstreut von der Fassung abheben. Daneben hebt ein außergewöhnlicher Solitär einen Diamanten im Tropfenschliff (4,15 Karat) hervor, dessen Linie mit einer Intarsie aus Diamanten im Baguetteschliff und gedrehten Gelbgoldfäden imponiert. Als Begleitung bietet Piaget ein Paar asymmetrischer Ohrringe.

Mit dieser einzigartigen Kollektion stellt Piaget eindrucksvoll unter Beweis, wie sehr es sowohl die Haute Horlogerie als auch die Haute Joaillerie beherrscht. Sie unterstreicht den Perfektionismus der Maison bei der Umsetzung jedes noch so kleinen Details. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen und enthüllen, eine neue Virtuosität. 

Piaget Society

Dieses zweite Kapitel feiert Piagets Kühnheit, seine unverwechselbare Herangehensweise an die Kreation von edlem Schmuck. Die farbenfrohen Schmuckstücke nutzen das Design und Das Spiel nimmt hier die Form von farbenfrohen Schmuckstücken an, bei denen das Design und das Spiel der Edelsteine und formen so eine Metapher für das stürmische Leben derer, die sie tragen.

Die avantgardistische Eleganz dieser von Hand gedrehten Halskette aus Roségold verweist direkt auf das Erbe der Maison. Das extravagante Design dieses Modells im Neo-70er-Stil folgt den Bewegungen des Körpers und zeichnet sich durch massive und schlanke Formen aus, in denen leere Kreise und Ovale auf große Opalplättchen und flächige Diamanten in Schneefassung folgen. Im gleichen Stil zeigen sich ein doppelreihiger Ring, ein Paar Ohrringe und eine wunderschöne Uhr, die von der Maison designt wurde, die auch als „Juwelier der Zeit“ bekannt ist.

Wie ein fabelhaftes Lasso, das sich um den Hals windet, besteht diese lange Kette aus über 1300 in Roségold gefassten Türkiscabochons. Es entsteht die Illusion eines Seils aus blauen Edelsteinen, dessen unglaubliche Farbintensität durch sechs imposante Türkisperlen noch verstärkt wird. Die Fluidität dieser charismatischen Kreation wird durch zwei Pompons aus feinen, mit Türkiskugeln gesäumten Goldkettchen akzentuiert. Das Stück wird von einer wandelbaren Manschette begleitet, deren Fransen aus Gold und Diamanten ein türkisfarbenes Stundenzifferblatt verbergen. Als zusätzliche Ergänzung dient ein Paar Ohrringe.

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Dieser üppige Schmuck, der mit Materialeffekten spielt, verweist auf die legendären Cocktailkreationen. Das undurchsichtige, glänzende Collier inszeniert Türkiskugeln in verschiedenen Größen auf einem Charivari aus grünen Turmalinen im Marquiseschliff und Rauten mit Brillantpavé. Das Herzstück ist ein gelber Saphir

im Tropfenschliff (16,83 Karat) aus Sri Lanka. An seiner Seite findet sich ein faszinierender grüner Turmalin (26,55 Karat) auf einem Ring aus Ebenholz, der mit Diamanten und Lagunenturmalinen gesprenkelt ist. Ebenfalls aus Naturholz ist eine große, mit Türkis und Turmalinen eingefasste Manschette mit einem Diamantstiel der sich in eine Brosche verwandeln lässt. 

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