Gold steht bei Piaget für das Savior-Faire der Maison, wo Tradition und Innovation mit einem einzigartig kreativen Ansatz verbunden werden. In der hauseigenen Goldmanufaktur in Plan-les-Ouates, Genf, liegt das Können und das Know-How in den Händen der Kunsthandwerker. Sie haben die Expertise, über hundert verschiedene Arten von Goldarmbändern herzustellen. In all seinen unterschiedlichen Formen wird Gold mit einer leichten, vielseitigen Note gehandhabt, die die Freude und Sinnlichkeit dieses kostbaren Materials unterstreicht.
In den vergangenen Jahren hat Piaget die Goldverarbeitungstechniken wiederbelebt, die während des Âge d’Or der glitzernden Jetset Piaget Society hergestellt, aus Archivstücken der 1960er und 1970er Jahre stammen. Bei den Stücken aus der Extremely Lady-Kollektion aus dem Jahr 2018 wurden historische Ziertechniken verwendet und neu erfunden, um neue Oberflächen zu schaffen, die die Texturen von Holz, Fell und eisigem Frost in Gold simulieren. 2019 brachte Piaget ein völlig neues Finish aus dem hauseigenen Atelier und bereichert somit das Repertoire an handwerklichem Savior-faire der Maison.
“Extremely Lady”-Uhr: Das Wechselspiel von Licht und Schatten auf den Schuppen einer exotischen Kreatur wird in dieser Uhr aus Roségold in Perfektion nachgebildet. Jede Schuppe wird von Hand gebürstet, wobei winzige Winkel- und Druckunterschiede das spektakuläre Endergebnis bildet: ein eng anliegendes, in lebhaften Glanz schimmerndes Armband. Die Skalenverzierung erscheint sowohl auf dem Zifferblatt als auch auf dem Armband und erinnert an eine ästhetische Signatur, die bei den Piaget-Uhren der 1960er und 1970er Jahre üblich war. Eine mit großen, runden Diamanten besetzte Lünette und der Rosé-Ton des Goldes unterstreichen die Linien des Vintage-Designs.
11. 11. 2019 / gab