Jimmy Choo enthüllt die Zusammenarbeit mit Jean Paul Gaultier
© JIMMY CHOO X JEAN PAUL GAULTIER
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Jimmy Choo enthüllt die Zusammenarbeit mit Jean Paul Gaultier

Die Luxusmodemarke Jimmy Choo und das französische Modehaus Jean Paul Gaultier haben heute
Jean Paul Gaultier die gemeinsame Schuhkollektion von Jimmy Choo und Jean Paul Gaultier vor,
mit dem Superstar Kylie Minogue als Gesicht der Kampagne.

Eine kreative Konversation zwischen zwei Modehäusern, deren paralleles Erbe einen facettenreichen kulturellen Mix, die Liebe zum Handwerk und eine idiosynkratische Ideologie der glamourösen Rebellion umfasst. Die Kollaboration verschmilzt die Identitäten der beiden ikonischen Marken – die eine verkörpert London, die andere Paris – und erforscht die Dichotomie zwischen diesen beiden geografischen und philosophischen Punkten.

Die Kollektion ist eine Zusammenstellung der größten Hits, die die elementaren und ewigen Codes von Gaultier mit den modernen Ikonen von Jimmy Choo verbindet. Trompe l’oeil, Sexualität, rebellische Eleganz, Couture-Handwerkskunst – die einzigartige Sprache von Gaultier und Jimmy Choo findet ein doppeltes Vokabular. Gemeinsame Werte – Empowerment, Individualität und das Zelebrieren der starken weiblichen Form – vereinen ihre Ästhetik und inspirieren die Kollektion. Das Ergebnis ist eine reiche Mischung aus zwei Traditionen, zwei Nationalitäten und zwei Persönlichkeiten. Diese Kollektion wird zu einer Geschichte zweier Städte.

© JIMMY CHOO X JEAN PAUL GAULTIER

Der Jimmy Choo / Jean Paul Gaultier Wedge macht die einzigartige Botschaft dieser Zusammenarbeit gleich zu Beginn deutlich. Auf den ersten Blick: Im Inneren des 110 mm hohen Keilabsatzes aus Plexiglas befindet sich an einem Fuß ein gelaserter Tour Eiffel und am anderen Big Ben, das bekannteste Wahrzeichen der beiden Persönlichkeiten, die hinter diesem Aufeinandertreffen der Kulturen durch Couture. Wenn die verlängerte Schuhspitze und das raffinierte Oberteil eine typische Jimmy Choo Silhouette sind, so gibt es auch einen Hauch von gallischem Esprit: Die Rückseite des Keils wurde weggeschnitten, als ob sie die geisterhaften Umrisse eines Absatzes nachzuzeichnen, so dass der Träger scheinbar auf Luft geht. Die Theke ist rechtwinklig zum Absatz angeordnet und bildet
eine grafische Symmetrie. Der quadratische Absatz zieht sich wie ein roter Faden durch alle Modelle der Kollaboration.

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