Rolex: Eine Uhrenmanufaktur im Dienst der Exzellenz
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Rolex: Eine Uhrenmanufaktur im Dienst der Exzellenz

„Wie aufgeregt war ich, als ich mir die Möglichkeiten der Armbanduhr ausmalte. Vor mir lag die gesamte Zukunft und die ganze Welt stand mir offen.“ – Hans Wilsdorf.

Seit 1905 hält Rolex an der ursprünglichen Vision seines Gründers Hans Wilsdorf fest, der in der Armbanduhr einen Gegenstand der Zukunft und ein Symbol des modernen Zeitalters sah. Zu einer Zeit, als die Taschenuhr der gängige Zeitmesser war, der natur­ gemäß stets in derselben Position verharrte, beschloss er, eine Armbanduhr zu ent­ wickeln, die den Bewegungen ihres Trägers und den Unwägbarkeiten eines immer aktiveren Lebensstils gewachsen war.

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Im frühen 20. Jahrhundert war der Erfolg der Armbanduhr alles andere als gewiss. Die unpräzisen, empfindlichen und unhandlichen Exemplare galten eher als Schmuckstücke denn als zuverlässige Zeitmesser. Hans Wilsdorf revolutionierte die Welt der Uhrmacher­ kunst, indem er drei große Herausforderungen meisterte und die Armbanduhren zu alltagstauglichen Gegenständen machte. Zunächst gelang es ihm, kleine Uhrwerke mit der Präzision von Marinechronometern herzustellen, der unangefochtenen Referenz der damaligen Zeit. Darüber hinaus entwickelte er ein robustes und wasserdichtes Gehäuse, um die Uhrwerke vor äußeren Einflüssen wie Staub, Feuchtigkeit, Spritzwasser und Schweiß zu schützen. Und schließlich stattete er die Armbanduhren mit einem automa­ tischen Aufzugsystem aus, das den Trägern im Alltag Trage­ und Bedienkomfort gewähr­ leistete.

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Für Hans Wilsdorf bestand kein Zweifel daran, dass die herausragende uhrmacherische Expertise von Rolex die Leistung und Zuverlässigkeit einer jeden Armbanduhr im Sinne ihrer Träger so lange wie möglich garantieren würde.

Chronometrische Präzision nimmt einen wichtigen Platz in der Geschichte von Rolex ein. Seit den Anfängen der Uhrenmanufaktur betrachtete ihr Gründer Hans Wilsdorf diese als ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal. 1910 erhielt eine Rolex Armband­ uhr von einer offiziellen Prüfinstanz für Uhrgangkontrollen als Erste ein Zertifikat für chronometrische Präzision. 1914 verlieh das berühmte britische Kew­Observatorium, die seinerzeit höchste Instanz für chronometrische Präzision, der Marke den Präzisions­ gangschein der „Klasse A“.

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Heute wird jedes Rolex Uhrwerk vor dem Einschalen vom unabhängigen Schweizer Prüfinstitut Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) zertifiziert. Um das Prädikat „Chronometer der Superlative“ tragen zu dürfen, muss die fertig montierte Uhr anschließend die Tests der Superlative Control erfolgreich beste­ hen. Diese einzigartige Zertifizierung der Rolex Uhrenmanufaktur garantiert eine außer­ ordentliche Ganggenauigkeit von –2/+2 Sekunden pro Tag.

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Die Robustheit ist eine der Eigenschaften, die sich besonders schwer auf lange Sicht einschätzen lässt, denn sobald die Uhr die Manufaktur verlässt, ist sie unweigerlich schädlichen äußeren Einflüssen ausgesetzt. Daher wird den Rohmaterialien und ihrer mechanischen Bearbeitung äußerste Aufmerksamkeit beigemessen. Von Materialien wie Edelstahl Oystersteel, 18 Karat Gold, Platin 950 und Titan RLX, die für die Robust­ heit von Gehäuse, Armband und Schließe sorgen, über die Hightech­Keramik, aus der Zahlenscheiben und Cerachrom­Lünetten gefertigt werden, bis hin zum extrem harten und äußerst kratzfesten Saphirglas, welches das Zifferblatt schützt. Zudem verbessert Rolex die Stoßfestigkeit seiner Uhrwerke ständig. So entstand auch das optimierte Paraflex­Antischocksystem, das dem Schutz des gangregelnden Mechanismus sowie – in einigen Fällen – des Hemmungsrads dient und ab 2005 schrittweise in die Uhrwerke der Marke eingebaut wurde.

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