Mit drei neuen, faszinierenden Interpretationen der Grand Lady Kalla eröffnet Vacheron Constantin ein weiteres Kapitel in der über vier Jahrzehnte andauernden Geschichte seiner Haute-Joaillerie-Uhren. Die Neuheiten – mit Rubinen, Saphiren oder Smaragden veredelt – sind nicht nur technische und gestalterische Meisterleistungen, sondern auch eine Hommage an die tiefe Verbindung der Manufaktur zur weiblichen Eleganz.

Bereits 1979 legte die legendäre Kallista den Grundstein für eine neue Ära der Schmuckuhren. Mit der im Jahr 2024 eingeführten Grand Lady Kalla setzt Vacheron Constantin diese Tradition fort – und verleiht ihr nun neuen Glanz durch farbige Edelsteine. Weißgold und Platin bilden dabei das edle Fundament: Rubine und Saphire schmücken Modelle in 18-karätigem Weißgold, während Smaragde kunstvoll mit Diamanten in 950er Platin gefasst sind.

Ergänzt werden die kostbaren Edelsteine durch weiße Akoya-Perlen und polierte Schmuckstein-Perlen, die jedes Stück zu einem Unikat machen. Das Besondere: Jedes Modell besteht aus vier vollständig mit Edelsteinen besetzten Elementen – einer Uhr, einem Schmuckelement, einem dreireihigen Rivière-Armband sowie einer Sautoir-Halskette. Diese Komponenten lassen sich individuell kombinieren, wodurch vier verschiedene Tragevarianten entstehen – vom klassischen Armband bis zum prachtvollen Halsschmuck.

Doch Grand Lady Kalla ist weit mehr als eine luxuriöse Uhr mit Edelsteinbesatz. Sie ist als Haute-Joaillerie-Kunstwerk konzipiert – ein Symbol für kreative Vision, handwerkliche Exzellenz und das Streben nach höchster Ästhetik, das Vacheron Constantin seit seiner Gründung im Jahr 1755 auszeichnet und auch 270 Jahre später die Seele der Maison prägt.


Mit der neuen Grand Lady Kalla zeigt Vacheron Constantin einmal mehr, wie Zeit in Schönheit erstrahlen kann – wandelbar, raffiniert und stets außergewöhnlich.
