Masterlink: Das zukünftige Vermächtnis


Maison Gerald Charles freut sich, den Vorgänger der Masterlink vorzustellen, die maßgefertigte Sarawak, die im Jahr 2007 von Gérald Charles Genta gebaut wurde. Der asymmetrische Zeitmesser mit integriertem Armband, wurde als exklusives Einzelstück für die königliche Familie von Sarawak, einem malaysischen Staat, gefertigt. Sie blieb bisher der Öffentlichkeit verborgen. Es handelt sich hierbei nur um eine von Tausenden von unveröffentlichten Skizzen aus dem Archiv von Gerald Charles, die eine wichtige Inspirationsquelle für die kreative Vision von Maison darstellen. Dieser einzigartige Zeitmesser mit einem Wert von über 1 Million Euro und insgesamt mehr als 15 Karat Edelsteinen trägt mit seinem pavégefassten Armband und Gehäuse, vollständig bestückt mit runden Diamanten und Baguette-Rubinen, die DNA der High-End-Edelsteinfassung in sich, die inzwischen zum Markenzeichen von Maison geworden ist.
Gerald Charles lebt das Vermächtnis von Herrn Genta fort
„Die Sarawak ist der erste und letzte bekannte asymmetrische Zeitmesser mit integriertem Armband, der von Herrn Genta gebaut wurde, während die Masterlink die erste asymmetrische Uhr mit integriertem Armband ist, die heute auf dem Markt ist“, betont CEO Federico Ziviani. Das Vermächtnis von Herrn Genta wird durch Gerald Charles und die Familie Ziviani weitergeführt. In Übereinstimmung mit ihrer Vision wurde das Vermächtnis über Generationen hinweg weitergegeben, von Giampaolo bis Federico, von der hohen Uhrmacherkunst des frühen Gerald Charles bis zur zeitgenössischen Maison der Spitzenklasse von heute.
Diese Entwicklung ist aber kein Zufall. Gerald Charles ist eine Familienangelegenheit. Herr Genta und die Familie Ziviani, besonders Franco Ziviani, der derzeitige Vorsitzende, waren schon immer Freunde.
„Ich habe Gérald Charles Genta zum ersten Mal 1982 auf der Uhrenmesse Montres & Bijoux in Mailand getroffen und wir wurden sofort gute Freunde. Ich habe mit ihm für die italienische Version der Gerald Genta Gefica Safari im Jahr 1984 zusammengearbeitet. Er bat mich um Hilfe, als er im Jahr 2000 Gerald Charles gründete, doch leider konnte ich nicht helfen, da ich zu der Zeit der CEO von Audemars Piguet Italien war. Deshalb bat ich meinen Bruder Giampaolo, dort Geschäftsführer zu werden. Seitdem hat uns Herr Genta stets sein Vertrauen geschenkt und unsere Priorität war es immer, sein Vermächtnis zu respektieren“, wie Herr Franco mitteilt. Nach seinem Tod ist die Familie Genta nicht mehr mit dem Unternehmen verbunden. Von Anfang an wählte Herr Genta persönlich die Familie Ziviani aus, um bei Gerald Charles mitzuwirken, was sie zu einem der wenigen Partner macht, die er in seiner Uhrenmanufaktur hatte.
Das ist der Grund, weshalb Gerald Charles ein ganzes Archiv mit seinen letzten Originalzeichnungen und einigen Vintage-Stücken besitzt, die er zu Lebzeiten persönlich entworfen und gebaut hat. Einige dieser besonderen Zeitmesser sind nun in unserem Museum im Genfer Atelier zu bewundern, um die Uhrmacherkunst zu feiern, die ein Synonym für Gerald Charles ist. Heute besteht unsere Mission darin, das kostbare Archiv als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Zukunft der Marke zu betrachten. Um dieses Ziel zu erreichen, kann die Familie Ziviani auf das historische Vermächtnis zugreifen, denn sie haben das Unternehmen in seinen Anfängen erlebt. Ihre enorme Leidenschaft und ihr Respekt für das Erbe der Marke sorgen dafür, dass das Vermächtnis von Herrn Genta weiterlebt. Von der Sarawak führte die Suche von Maison nach dem ultimativen asymmetrischen Zeitmesser mit integrierten Armband zu der Masterlink.
Der Name Masterlink verdeutlicht die Absicht des Hauses, eine starke Verbindung zur kreativen Vision des Gründers aufrechtzuerhalten und diese durch das Hinzufügen von Verbindungen zum ursprünglichen Design zu verstärken. Die Herausforderung bestand darin, ein integriertes Armband zu schaffen, bei dem das emblematische, asymmetrische Gehäuse der Maestro erhalten bleibt, das ‚Lächeln‘ bei 6 Uhr beibehält und gleichzeitig ein harmonisches Design mit perfektem Tragekomfort bietet. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von Gerald Charles hat ein Armband entwickelt, das sich nahtlos an die Form des Maestro-Gehäuses anpasst. Jede Seite ist anders, was die Komplexität und Kunstfertigkeit des handwerklichen Herstellungsprozesses der Glieder erhöht. Das Armband musste um das Gehäuse herum gebaut werden, wobei sich jedes Glied der Form des Maestro-Gehäuses anpasste. Der Schlüssel lag in der Inspiration durch die bahnbrechende Kollektion Maestro, die von Gerald Charles selbst zu Ehren ihres Gründers benannt wurde. Ziel war es, eine Uhr zu entwickeln, die nicht nur schlanker und eleganter, sondern auch unverwechselbar schnittig ist. Mit einem Wort: zeitgemäßer, so wie es sich der „Maestro“ heute vorstellt. Masterlink übernimmt also die Codes seiner älteren Verwandten und projiziert sie in die Zukunft, ohne sie einfach wörtlich zu übernehmen.
Die Säulen der Identität der Masterlink
Die Masterlink stützt Ihre eigene Identität auf drei wesentlichen Säulen. Erstens durch sein dekoratives Gehäuse. Der Geist des „Maestro“ setzt sich natürlich auch hier durch, insbesondere durch das „Lächeln“ bei 6 Uhr. Gleichzeitig ist sie aber auch grundlegend anders: Während der Maestro auf einem Rechteck basiert, basiert der Masterlink auf einem Quadrat. Dadurch sind die Proportionen enger und begrenzter. Zweitens: das Armband. Die Masterlink ist die erste Uhr von Gérald Charles mit integriertem Armband, was eine große Herausforderung darstellte. Der Entwurf ging von einem einfachen Konzept aus, dessen Umsetzung sich jedoch als unerwartet schwierig erwies. Dies ist die kreative Linie des Armbands. Bei 6 Uhr folgen die zentralen Glieder zunächst der Kurve des Gehäuses und werden dann allmählich gerader, während sie bei 12 Uhr die gerade obere Linie von Gehäuse und Lünette verlängern.
Maye Musk glänzt mit Vanguart-Uhr
Das weltbekannte Model und die Ikone Maye Musk bezaubert in einem atemberaubenden Leitartikel, in dem sie einen exquisiten Vanguart-Zeitmesser trägt. Maye Musk ist bekannt für ihre Eleganz, ihre zeitlose Schönheit und ihre bahnbrechende Karriere. Sie ist ein Symbol für Anmut und Raffinesse – Qualitäten, die perfekt mit der Philosophie von Vanguart übereinstimmen.
Heute inspiriert Maye Musk weiterhin zahlreiche Branchen, darunter Mode, Wirtschaft und Wellness. Als internationale Ikone erstreckt sich ihr Einfluss über Jahrzehnte, und sie bleibt eine gefeierte Figur für ihre Intelligenz, ihre Gelassenheit und ihren Stil. In diesem Shooting ist Maye mit einer Vanguart-Uhr zu sehen, die sowohl Modernität als auch klassischen Luxus verkörpert. Die Uhr, ein Symbol für feine Handwerkskunst und Innovation, passt zu ihrem mühelosen Chic. Das zeitlose Design und die Liebe zum Detail spiegeln Mayes nachhaltigen Einfluss auf die Mode und ihr bleibendes Vermächtnis wider. Vanguart, eine Marke, die für die Verbindung von avantgardistischem Design und technischer Meisterschaft bekannt ist, ist zum Synonym für Luxus und Präzision geworden.
Mit ihrer Entscheidung, Vanguart zu tragen, unterstreicht Maye Musk den Status der Marke in der Welt der Haute Horlogerie, in der Tradition und Innovation in perfekter Harmonie aufeinandertreffen.Die Vanguart Orb ist eine Tourbillonuhr, die Eleganz mit futuristischer Innovation verbindet. Die Orb ist mit einem einzigartigen, von Hand gefertigten fliegenden Tourbillonwerk ausgestattet und ermöglicht es dem Träger, zwischen automatischem und manuellem Aufzug zu wechseln. Das elegante, symmetrische Design zeigt die Harmonie zwischen Tradition und Spitzentechnologie und macht diesen Zeitmesser zu einem Meisterwerk in Form und Funktion. Jedes Detail, vom handverzierten Gehäuse bis zur faszinierenden diamantbesetzten Orbitalmasse, spiegelt das Engagement von Vanguart wider, die Grenzen der modernen Uhrmacherei zu erweitern. Dass Maye Musk eine Vanguart-Uhr trägt, ist ein Beweis für die weltweite Anziehungskraft der Marke und ihren wachsenden Einfluss unter den Ikonen des Stils und der Raffinesse.
Die einzigartige HYT S1 Titanium
HYT ist eine der 26 Uhrenmarken, die an der zweiten Ausgabe der TimeForArt teilnehmen, und zwar mit einer tiefschwarzen Version einer neuen Art von hydromechanischer Sportuhr. Die S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ ist eine einzigartige Version der S1 Titanium Kollektion, die in naher Zukunft auf den Markt kommen wird. Mit der silberfarbenen S1 Titanium „ Japan Limited Edition “ haben wir bereits einen Blick in die Zukunft von HYT geworfen. Ein Zeitmesser, der zeigt, dass die Zukunft bei HYT rosig ist und dass noch mehr kommen wird. Und da wir auch gerne Gutes tun und der zeitgenössischen Kunst und den Künstlern eine glänzende Zukunft wünschen, haben wir die S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ geschaffen. Es ist eine einzigartige Uhr, die im Rahmen der Phillips New York Watch Auction im Dezember 2024 versteigert wird.
TimeForArt 2024 ist die zweite Ausgabe der Biennale, einer kuratierten Auktion mit außergewöhnlichen Zeitmessern von einigen der erfolgreichsten Uhrmacher der Welt. Der Erlös kommt zu 100 % den visionärsten Künstlern von heute zugute, die das Swiss Institute mit seinen kostenlosen Ausstellungen, öffentlichen Programmen, Bildungsangeboten und Workshops für das gesellschaftliche Engagement unterstützt. TimeForArt bietet zudem das ganze Jahr über eine Plattform für den kreativen Austausch zwischen der Uhrmacherkunst und der bildenden Kunst. Das Swiss Institute (SI) ist ein völlig unabhängiger, gemeinnütziger Raum für internationale zeitgenössische Kunst. Seit 1986 ist es einer der wegweisenden Orte für Kunst in New York City.
Die S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ ist in gewisser Weise eine perfekte Mischung aus Uhrmacherkunst und visueller Kunst. Das Herzstück des HYT-„Meisterwerks“ ist das Kaliber 501-CM. Das Fehlen eines Zifferblatts gibt den Blick frei auf ein faszinierendes und revolutionäres Uhrwerk, das man als funktionale, kinetische Kunst bezeichnen könnte. Das 352-teilige Uhrwerk mit Handaufzug schlägt mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde (4 Hz), verfügt über 41 Lagersteine und bietet eine großzügige Gangreserve von 72 Stunden. Diese Zahlen und Spezifikationen repräsentieren die traditionelle Seite der S1 Titanium mit ihren Veredelungen und Dekorationen auf Haute Horlogerie-Niveau. Die feinen sandgestrahlten und gebürsteten Oberflächen und die schwarze Beschichtung des Uhrwerks sind viel moderner. Futuristisch ist der richtige Begriff, um die beiden Faltenbälge zu beschreiben, die sich ausdehnen und zusammenziehen, um die Stunden durch eine schwarze Flüssigkeit anzuzeigen.
Im Jahr 2012 überraschte HYT die Uhrenwelt mit der Vorstellung der ersten hydromechanischen Armbanduhr, die eine Flüssigkeit zur Anzeige der Zeit verwendet. Seitdem ist mehr als ein Jahrzehnt vergangen, und das hochkomplizierte Uhrwerk hat sich zu einer zuverlässigen Energiequelle entwickelt, besitzt aber immer noch einen starken X-Faktor. Es ist ein unvergleichliches Mikrospektakel, das immer wieder für Erstaunen sorgt. Umso mehr, wenn man weiß, dass die beiden kleinen Bälge aus einer Legierung bestehen, deren Wände nur ein Viertel so dick sind wie ein menschliches Haar. Ebenso rührend ist das feine Borosilikat-Kapillarrohr, das die beiden Bälge verbindet und in dem die schwarze Flüssigkeit fließt, die die Stunden anzeigt.
Doch so auffällig und kunstvoll die einzigartige S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ auch sein mag, sie ist auch eine vollwertige Sportuhr. Sie ist bis 50 Meter wasserdicht, und das Ablesen der Zeit ist intuitiver als man denkt. Der schwarze Zentralzeiger zeigt die Minuten wie ein normaler Zeiger an. Die Stunden werden durch die retrograde schwarze Flüssigkeit angezeigt, die sich an den arabischen Ziffern auf dem aus einer schwarzen Wabenstruktur bestehenden Flansch vorbeibewegt. Wer es einmal gesehen hat, kann es sozusagen nicht mehr vergessen. Im Dunkeln hilft die weiße SLN beim Ablesen der Zeit. Die Leuchtmasse auf dem kleinen schwarzen Zeiger im Hilfszifferblatt bei 9 Uhr hilft sogar beim Zählen der Sekunden, und weil auch der Zeiger der Gangreserveanzeige zwischen 2 und 3 Uhr mit SLN versehen ist, weiß der glückliche Träger der S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ auch genau, wann es Zeit ist, das Unikat am Handgelenk aufzuziehen.
Die geschwärzten Teile des Uhrwerks, die verschiedenen Zeiger und der Flansch sind ganz im Einklang mit dem schwarzen Gehäuse der S1 Titanium „ TimeForArt 2024“. Das schwarz beschichtete und satinierte Titangehäuse hat einen Durchmesser von 45,30 mm, eine Höhe von 17,20 mm und eine Länge von 46,30 mm. Es ist ein wohlproportioniertes und ergonomisch geformtes Gehäuse mit einem ausgeklügelten Armbanddesign, das in einem Winkel angebracht wird, um eine stabile und bequeme Position an fast jedem Handgelenk zu gewährleisten. Die Uhr wird mit zwei Armbändern geliefert, die dank des cleveren, nagelfreundlichen Schnellwechselsystems im Handumdrehen gewechselt werden können. Das schwarze Kautschukarmband fügt sich fast nahtlos in das kantige Gehäuse ein und wird mit einer schwarzen Dornschließe aus Titan mit gebürstetem und sandgestrahltem Finish geschlossen. Für einen lässigen Look gibt es außerdem ein perfekt verstellbares schwarzes Klettband mit einer gleichfarbigen Titanschließe.
Das durchbrochene Design der HYT S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ zieht die Aufmerksamkeit mit einem kraftvollen Blick auf sich, zwingt zur Entdeckung der vielen feinen Details und hinterlässt einen bleibenden Eindruck mit seiner technischen Präsenz. Dieser neueste HYT-Zeitmesser ist sowohl ein erfinderisches Stück Mikrotechnik, das seinesgleichen sucht, als auch eine Eruption des künstlerischen Uhrendesigns. Im Herbst 2024 wird die HYT S1 Titanium „ TimeForArt 2024 “ zusammen mit den anderen teilnehmenden Uhren bei einer Reihe von Vorab-Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Auktionshaus Phillips weltweit präsentiert. Die Uhr ist Teil der kommenden New Yorker Uhrenauktion bei Phillips in Zusammenarbeit mit Bacs & Russo. Bieter können während der Live-Auktion persönlich oder telefonisch mitbieten oder im Voraus Gebote abgeben. Die Auktion wird auch per Live-Stream übertragen, so dass Sammler in Echtzeit online mitbieten können.
HYT-Uhren sind eine einzigartige Mischung aus Wissenschaft, Technologie (entwickelt von PRECIFLEX SA), Haute Horlogerie und Design. Inspiriert von der Funktionsweise der Clepsydras, die den Pharaonen die Zeit anzeigten, basieren die HYT-Uhren auf zwei Reservoirs aus extrem flexiblen Legierungsbälgen, die sich bei 6 Uhr befinden und mit beiden Enden eines Glaskapillarröhrchens verbunden sind. Das eine Reservoir enthält eine farbige Flüssigkeit, das andere eine transparente Flüssigkeit. Durch das Uhrwerk wird das erste Reservoir zusammengedrückt, während sich das andere ausdehnt, wodurch sich die Flüssigkeiten in der Kapillare bewegen. Die beiden Flüssigkeiten sind nicht mischbar (sie vermischen sich nicht) und werden durch die molekulare Abstoßungskraft voneinander getrennt, wodurch eine sichtbare Grenze zwischen den beiden entsteht: der Meniskus. Im Laufe des Tages füllt sich das Röhrchen über zwölf Stunden mit der farbigen Flüssigkeit, und wenn es das Ende der Kapillare erreicht, kehrt es in einer retrograden Bewegung in seine Ausgangsposition zurück und beginnt einen neuen Zwölfstundenzyklus. Diese Erfindung ist durch sieben Patente geschützt und wurde 2012 mit dem Innovationspreis des Grand Prix d’Horlogerie de Genève ausgezeichnet. Es handelt sich um eine technische Innovation, die in allen Aspekten des HYT-Designs und seiner dreidimensionalen Architektur zum Tragen kommt.
Mirrored Force Resonance Lapislazuli Unikat
Die unabhängige Schweizer Uhrenmanufaktur Armin Strom hat ein einzigartiges künstlerisches Modell der renommierten Mirrored Force Resonance exklusiv für die Auktion TimeForArt kreiert. Diese Auktion, organisiert vom gemeinnützigen Swiss Institute New York, unterstützt aufstrebende zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler. Inspiriert von der „Blauen Phase“ des angesehenen Schweizer Künstlers Franz Gertsch, besteht das Zifferblatt dieses einzigartigen Zeitmessers aus Ultramarinpigmenten des Lapislazuli, die Gertsch in seinen berühmtesten Werken verwendet hat. Das Zifferblatt enthält Ultramarin, das aus demselben Ort stammt, von dem Gertsch seine Pigmente bezogen hat. Die Armin Strom x Franz Gertsch Mirrored Force Resonance Lapislazuli für TimeForArt ist eine Hommage an den Schweizer Maler, der eng mit der Familie des Armin Strom Gründers Serge Michel verbunden war.
Uhrmacherische Innovation ist einer der Grundpfeiler bei Armin Strom, bekannt für ihre mikromechanische Kreativität seit der bahnbrechenden Einführung deren Resonance-Komplikation im Jahr 2016. Die patentierte Kupplungsfeder synchronisiert zwei Unruhen über ein eigens zu diesem Zweck entwickeltes System. Dies ermöglicht eine beispiellose Stabilität und Präzision in der mechanischen Chronometrie, wie sie in Zeitmessern wie der Mirrored Force Resonance zu sehen ist, bei der das kinetische Schauspiel der Resonanz auf der Zifferblattseite des Zeitmessers zur Schau gestellt wird. Aufwändige Dekorationen und Finissierungen von Hand veredeln die Zeitmesser von Armin Strom und verbinden technische Meisterschaft mit künstlerischer Exzellenz.
Dieses Jahr nimmt Armin Strom zum ersten Mal an TimeForArt teil, einer alle zwei Jahre stattfindenden Charity-Auktion zugunsten zeitgenössischer Kunst. Die zweite Edition der Auktion findet im Dezember 2024 bei Phillips in New York in Zusammenarbeit mit Bacs & Russo statt. Mit der Präsentation einer Uhr für diesen Anlass ehrt Armin Strom Franz Gertsch (1930–2022), ein Schweizer Künstler, der ein enger Freund der Familie von Serge Michel, dem Gründer von Armin Strom, war. Diese Verbindung geht auf eine langjährige Wertschätzung der Familie Michel für das künstlerische Werk von Franz Gertsch zurück, die ihm sogar das Museum Franz Gertsch in Burgdorf in der Schweiz gewidmet hat. Die grosse Wertschätzung der Familie Michel für edle Handwerkskunst zeigt sich auch in der langjährigen Beziehung zu Herrn Armin Strom, dem Meisterskelettierer. Burgdorf, die kleine Stadt, in der sich das Franz-Gertsch-Museum befindet, ist zudem der Geburtsort von Herrn Strom. Diese Verbindung wurde weiter vertieft, als Serge Michel und Claude Greisler, die ebenfalls in Burgdorf aufgewachsen sind, vor 15 Jahren die Marke Armin übernahmen und aus dem Einmannbetrieb eine voll integrierte Manufaktur mit 42 Mitarbeitenden machten. Ihr gemeinsames Engagement für Präzision und Handwerkskunst, ähnlich dem Werk von Franz Gertsch, betont die tiefe Verbindung zwischen der Familie Michel, Museum und der Welt der Handwerkskunst.
Das Modell Mirrored Force Resonance war die natürliche Wahl für diese Zusammenarbeit, da es sowohl der künstlerischen Entwicklung von Gertsch als auch Armin Stroms Engagement für technische Innovationen entspricht. Gertschs fotorealistische Frühwerke und seine späteren expressionistischen Bilder stehen im Einklang mit Armin Stroms Bestreben, die Grenzen der Uhrmacherkunst zu erweitern. Für Serge Michel waren die philosophischen Parallelen und der gemeinsame Fokus auf technische Innovation der Grund, warum die Mirrored Force Resonance die ideale Wahl für das Projekt TimeForArt war.
Die Ultramarin-Verbindung
Die Besonderheit, die die Armin Strom x Franz Gertsch Mirrored Force Resonance zu einer einzigartigen Kreation macht, ist das Zifferblatt aus pulverisiertem und veredeltem Lapislazuli. Dieser in der Haute Horlogerie häufig verwendete Schmuckstein stellt in diesem einzigartigen Zeitmesser eine symbolische Verbindung zum künstlerischen Erbe von Franz Gertsch dar. Die letzten Werke von Gertsch sind monumentale Gemälde, die sich durch die Verwendung von Ultramarin auszeichnen, einem intensiv blauen Pigment, das aus dem seit der Antike von Künstlern bevorzugten Lapislazuli gewonnen wird. Als Hommage an die visuelle Wirkung von Gertschs intensiver blauer Phase stammt das Ultramarin auf dem Zifferblatt dieser einzigartigen Mirrored Force Resonance von demselben Ort, von dem Gertsch die Pigmente für seine Bilder bezog.
Das lebhafte Ultramarin schmückt das Hauptzifferblatt sowie die Zifferblattbereiche der Mirrored Force Resonance, die in einem schlanken 43-mm-Edelstahlgehäuse untergebracht ist. Um eine gleichbleibende Farbe und Qualität zu erreichen, arbeitete Armin Strom mit den Zifferblattexperten von ArteCad zusammen, die dieses seltene Pigment fachmännisch verarbeiteten, um die spektakuläre Leuchtkraft des Farbtons zu erzielen, die in dieser Uhr zu sehen ist. Ebenso markant ist die patentierte Resonance-Kupplungsfeder im Zentrum des Zeitmessers, die als schwingender Vermittler zwischen den beiden Unruhen fungiert. Sie sorgt dafür, dass der Zeitmesser in allen Positionen synchronisiert bleibt und bietet so eine unvergleichliche chronometrische Konsistenz und Präzision. Diese Stabilität ist für die langfristige Zuverlässigkeit jeder Armbanduhr unerlässlich, da sie während des Tragens am Handgelenk ständigen Bewegungen und Positionsveränderungen in allen drei Dimensionen ausgesetzt ist. Die besten Zeitmesser tragen die chronometrische Stabilität und Beständigkeit im Herzen ihrer Kreation, denn wie die Kunst ist auch die Zeit ewig.